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Der Sammelband spiegelt die langjährige AuseinanderSetzung Albrecht Greules mit religiöser Sprache und Sprachkultur. Er enthält seine wichtigsten Schriften aus den Jahren 1990-2010 zu Sprachkultur und Sakralität, zur historischen Dimension der Sakralsprache, zur Sprachkultur der Liturgie der Gegenwart und zum geistlichen Lied. Dabei wird eine Fülle an sprachwissenschaftlichen Bereichen einbezogen, wie Semantik (z.B. zur Bedeutung von widersagen), Etymologie (neuhochdeutsch weih), Syntax (z.B. zur Parenthese bei Otfrid von Weißenburg) und Textgrammatik (u.a. an einem geistlichen Lied Luthers);…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband spiegelt die langjährige AuseinanderSetzung Albrecht Greules mit religiöser Sprache und Sprachkultur. Er enthält seine wichtigsten Schriften aus den Jahren 1990-2010 zu Sprachkultur und Sakralität, zur historischen Dimension der Sakralsprache, zur Sprachkultur der Liturgie der Gegenwart und zum geistlichen Lied. Dabei wird eine Fülle an sprachwissenschaftlichen Bereichen einbezogen, wie Semantik (z.B. zur Bedeutung von widersagen), Etymologie (neuhochdeutsch weih), Syntax (z.B. zur Parenthese bei Otfrid von Weißenburg) und Textgrammatik (u.a. an einem geistlichen Lied Luthers); auch Emotionen in der Sakralsprache werden thematisiert. Der Verfasser stellt seine Analysen in einen größeren Kontext und bezieht Kommunikationssituationen und Textsortencharakteristika ein. Ferner lässt der Autor den Leser an der Haltung der katholischen Kirche zur sprachwissenschaftlichen Forschung über die Sakralsprache teilhaben. Zwei bisher unveröffentlichte Beiträge liegen ebenfalls bei.
Autorenporträt
Prof. Dr. Albrecht Greule war Inhaber des Lehrstuhls für deutsche Sprache an der Universität Regensburg bis 2007, danach Seniorprofessor. Er lehrt heute an der Universität Regensburg als Lehrbeauftragter in den Fächern Deutsche Sprachwissenschaft und Onomastik.