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Cheryl Benard und Edit Schlaffer beleuchten in ihrem Buch einen Aspekt des Beziehungsdilemmas zwischen Männern und Frauen. Sie stellen fest: Die Männer fehlen in der Kindererziehung und -betreuung. Sind sie bei der Zeugung des Nachwuchses noc aktiv, so strebt ihr Engagement im Lauf der Zeit dem Nullpunkt zu. Provokativ formulieren die Autorinnen: Jede Mutter ist eine alleinerziehende Mutter. Kann man's ändern? Will man's ändern? Und eine Frage noch: Womit vertreiben sich die Väter eigentlich die Zeit: mit Karrieremachen oder Freizeitvergnügungen?

Produktbeschreibung
Cheryl Benard und Edit Schlaffer beleuchten in ihrem Buch einen Aspekt des Beziehungsdilemmas zwischen Männern und Frauen. Sie stellen fest: Die Männer fehlen in der Kindererziehung und -betreuung. Sind sie bei der Zeugung des Nachwuchses noc aktiv, so strebt ihr Engagement im Lauf der Zeit dem Nullpunkt zu. Provokativ formulieren die Autorinnen: Jede Mutter ist eine alleinerziehende Mutter. Kann man's ändern? Will man's ändern? Und eine Frage noch: Womit vertreiben sich die Väter eigentlich die Zeit: mit Karrieremachen oder Freizeitvergnügungen?
Autorenporträt
Cheryl Benard wurde 1953 in New Orleans/USA geboren. Zusammen mit Edit Schlaffer leitete sie als Sozialwissenschaftlerin die «Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen» in Wien und gründete 1981 mit ihr die Menschenrechtsorganisation «Amnesty for Women». Edit Schlaffer wurde 1950 im Burgenland/Österreich geboren. Zusammen mit Cheryl Benard leitete sie als Sozialwissenschaftlerin die «Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen» in Wien und gründete 1981 mit ihr die Menschenrechtsorganisation «Amnesty for Women».