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Es gibt zahllose Sagen und Legenden, die in Mainz spielen oder einen direkten Bezug zu der Stadt und ihren Bewohnern haben. Der Bogen spannt sich von mythischen Gründern und Magiern über pfiffige Bürgersfrauen und hinterlistige Verräter bis hin zu versteckten Schätzen und angsteinflößenden Geistern. Der Mainzer Autor Dr. Matthias Dietz-Lenssen („Rheinhessen – Spielball der Geschichte“, „Im Zeichen des Rades“, „Klöster und Stifte in Mainz“) hat für das vorliegende Buch zahlreiche historische Sammlungen ausgewertet und die Geschichten, soweit möglich, auf ihren Ursprung zurückgeführt und in…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt zahllose Sagen und Legenden, die in Mainz spielen oder einen direkten Bezug zu der Stadt und ihren Bewohnern haben. Der Bogen spannt sich von mythischen Gründern und Magiern über pfiffige Bürgersfrauen und hinterlistige Verräter bis hin zu versteckten Schätzen und angsteinflößenden Geistern. Der Mainzer Autor Dr. Matthias Dietz-Lenssen („Rheinhessen – Spielball der Geschichte“, „Im Zeichen des Rades“, „Klöster und Stifte in Mainz“) hat für das vorliegende Buch zahlreiche historische Sammlungen ausgewertet und die Geschichten, soweit möglich, auf ihren Ursprung zurückgeführt und in einen historischen Kontext gesetzt. So geht er unter anderem den Fragen nach, warum die Mainzer jahrhundertelang einen schlechten Ruf im Reich hatten, wo das Rad im Mainzer Wappen wirklich herkommt und was mit dem Mainzer Domschatz während des Dreißigjährigen Krieges passiert sein könnte. Augenzwinkernd berichtet er von „Wilden Horden“, die nächtliche Spaziergänger aufschreckten, unheimlichen Geistermessen und teuflischen Begegnungen.Es gibt zahllose Sagen und Legenden, die in Mainz spielen oder einen direkten Bezug zu der Stadt und ihren Bewohnern haben. Der Bogen spannt sich von mythischen Gründern und Magiern über pfiffige Bürgersfrauen und hinterlistige Verräter bis hin zu versteckten Schätzen und angsteinflößenden Geistern. Der Mainzer Autor Dr. Matthias Dietz-Lenssen („Rheinhessen – Spielball der Geschichte“, „Im Zeichen des Rades“, „Klöster und Stifte in Mainz“) hat für das vorliegende Buch zahlreiche historische Sammlungen ausgewertet und die Geschichten, soweit möglich, auf ihren Ursprung zurückgeführt und in einen historischen Kontext gesetzt. So geht er unter anderem den Fragen nach, warum die Mainzer jahrhundertelang einen schlechten Ruf im Reich hatten, wo das Rad im Mainzer Wappen wirklich herkommt und was mit dem Mainzer Domschatz während des Dreißigjährigen Krieges passiert sein könnte. Augenzwinkernd berichtet er von „Wilden Horden“, die nächtliche Spaziergänger aufschreckten, unheimlichen Geistermessen und teuflischen Begegnungen.