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Die enorme wirtschaftliche, kulturelle und ästhetische Rolle, die das Zinn in Sachsen spielte, hat dem Land den Beinamen "Deutsches Zinnland" eingetragen. Im 16. und 17. Jahrhundert entwickelte sich hier eine Zinnkultur auf hohem Niveau, die sich durch Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet. Das vorliegende Buch vermittelt die Geschichte der Zinngewinnung und -verarbeitung sowie anhand von Zinnarbeiten, die repräsentativ für die Schöpfungen der sächsischen Zinngießermeister sind, die Besonderheiten der künstlerischen Gestaltung des Zinns. Die zahlreichen Fotos zeigen auf eindrucksvolle…mehr

Produktbeschreibung
Die enorme wirtschaftliche, kulturelle und ästhetische Rolle, die das Zinn in Sachsen spielte, hat dem Land den Beinamen "Deutsches Zinnland" eingetragen. Im 16. und 17. Jahrhundert entwickelte sich hier eine Zinnkultur auf hohem Niveau, die sich durch Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet. Das vorliegende Buch vermittelt die Geschichte der Zinngewinnung und -verarbeitung sowie anhand von Zinnarbeiten, die repräsentativ für die Schöpfungen der sächsischen Zinngießermeister sind, die Besonderheiten der künstlerischen Gestaltung des Zinns. Die zahlreichen Fotos zeigen auf eindrucksvolle Weise die hohe ästhetische und handwerkliche Qualität dieser Zinnprodukte, die Meisterleistungen des Kunsthandwerks der Spätrenaissance darstellen.
Autorenporträt
Günter Reinheckel, Jahrgang 1933, studierte Kunsterziehung und Kunstgeschichte und promovierte über plastische Dekorationsformen im Meissner Porzellan des 18. Jahrhunderts. Er war Leiter des Archivs und der Schauhalle der Meissner Porzellanmanufaktur und ab 1965 Kustos des Kunstgewerbemuseums Dresden, von 1970 bis 1991 dessen Direktor. Günter Reinheckel hat zahlreiche Schriften zur Geschichte der Keramik und Metallgestaltung, besonders Zinn, veröffentlicht.