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Die Beiträge des Bandes thematisieren die zunehmende Bedeutung von regionalen und transregionalen Selbstverständigungsprozessen im Zusammenhang von Demokratisierung und Europäisierung in Ostmitteleuropa. Im Zuge des europäischen Integrationsprozesses sind Ansätze zur Entstehung transregionaler Vernetzungsräume zu erkennen, die von der Forschung bisher kaum intensiver untersucht wurden. Angesprochen werden hier daher sowohl regionale Identitäten vor und nach 1989 als auch aktuelle transregionale Kooperationen und die in beide Dimensionen involvierten Akteure, unter besonderer Berücksichtigung…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Bandes thematisieren die zunehmende Bedeutung von regionalen und transregionalen Selbstverständigungsprozessen im Zusammenhang von Demokratisierung und Europäisierung in Ostmitteleuropa. Im Zuge des europäischen Integrationsprozesses sind Ansätze zur Entstehung transregionaler Vernetzungsräume zu erkennen, die von der Forschung bisher kaum intensiver untersucht wurden. Angesprochen werden hier daher sowohl regionale Identitäten vor und nach 1989 als auch aktuelle transregionale Kooperationen und die in beide Dimensionen involvierten Akteure, unter besonderer Berücksichtigung des sächsisch-tschechischen Grenzraums. Die Beiträge gehen zurück auf eine Tagung, die vom 11. bis 13. Oktober 2013 in Ústí nad Labem als Gemeinschaftsprojekt der Technischen Universität Chemnitz, der Jan Evangelista Purkyne-Universität Ústí nad Labem und der Fachkommission "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" im Johann-Gottfried-Herder-Forschungsrat durchgeführt wurde.
Autorenporträt
Stefan Garsztecki ist Professor für Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas an der Technischen Universität Chemnitz. Er beschäftigt sich als Politikwissenschaftler und Historiker vergleichend mit Ostmitteleuropa. Inhaltliche Schwerpunkte sind politische Kulturen, Geschichtsdiskurse und Regionen.