
Hannelore Schlaffer
Gebundenes Buch
Rüpel und Rebell
Die Erfolgsgeschichte des Intellektuellen
Herausgegeben: Hamilton, Anne
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Viel ist über den Intellektuellen in seiner Rolle als
Wortführer des Geistes geschrieben worden.
Sein Stil und Gebaren aber wurden dabei kaum
gewürdigt. Hannelore Schlaffers Essays rücken
sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit.
Wortführer des Geistes geschrieben worden.
Sein Stil und Gebaren aber wurden dabei kaum
gewürdigt. Hannelore Schlaffers Essays rücken
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Schlaffer, Hannelore
Hannelore Schlaffer, geboren 1939, lebt als freie Schriftstellerin und Publizistin in Stuttgart. Von 1976-1978 war sie Lektorin in Paris, seit 1982 hat sie eine außerplanmäßige Professur für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Freiburg und München inne. Seit 1980 schreibt sie regelmäßig für Tageszeitungen und Rundfunkanstalten. Sie hat Bücher und zahlreiche Aufsätze vor allem zur Literatur der deutschen Klassik und Romantik sowie mehrere Essaybände vorgelegt. 2014 erhielt sie von der Friedrich-Ebert-Stiftung den Preis »Das politische Buch des Jahres« für »Die City«.
Hamilton, Anne
Anne Hamilton arbeitet als Lektorin und Herausgeberin für den zu Klampen Verlag. Dort gab sie »Lufthunde« (2008), »Zur Zukunft des Abendlandes« (2009), »Finderglück« (2010), »Islam und Toleranz« (2011), »Das Elend des Kulturalismus« (2011), »Faulheit« (2012), »Verehrte Denker« (2012), "Wie sich das Bürgertum in Form hält« (2012), »Goethes Autorität« (2013), »Gegen den Strom« (2013), »Die City« (2013), »Humor« (2014), »Beckett bei Karl Valentin« (2014), »Architektur« (2014), »Die Invasion der Barbaren« (2014), »Beschädigte Schönheit« (2014), »Im Reformhaus« (2015), »Sinnliche Vernunft« (2015), »Alle meine Kleider« (2015), »Am Zauberfluss« (2015), »Regisseurstheater« (2016), »Fälschungen, Verwandlungen« (2016), »Der Oligarch« (2016), »Die Niederlage der politischen Vernunft« (2017), »Scham« (2017), »Der Scheich« (2018), »Rüpel und Rebell« (2018), »Was vom Adel blieb« (2018), »Kulturpessimismus« (2018), »Der Osten« (2019) und »Unsere Wünsche« (2019) heraus.
Hannelore Schlaffer, geboren 1939, lebt als freie Schriftstellerin und Publizistin in Stuttgart. Von 1976-1978 war sie Lektorin in Paris, seit 1982 hat sie eine außerplanmäßige Professur für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Freiburg und München inne. Seit 1980 schreibt sie regelmäßig für Tageszeitungen und Rundfunkanstalten. Sie hat Bücher und zahlreiche Aufsätze vor allem zur Literatur der deutschen Klassik und Romantik sowie mehrere Essaybände vorgelegt. 2014 erhielt sie von der Friedrich-Ebert-Stiftung den Preis »Das politische Buch des Jahres« für »Die City«.
Hamilton, Anne
Anne Hamilton arbeitet als Lektorin und Herausgeberin für den zu Klampen Verlag. Dort gab sie »Lufthunde« (2008), »Zur Zukunft des Abendlandes« (2009), »Finderglück« (2010), »Islam und Toleranz« (2011), »Das Elend des Kulturalismus« (2011), »Faulheit« (2012), »Verehrte Denker« (2012), "Wie sich das Bürgertum in Form hält« (2012), »Goethes Autorität« (2013), »Gegen den Strom« (2013), »Die City« (2013), »Humor« (2014), »Beckett bei Karl Valentin« (2014), »Architektur« (2014), »Die Invasion der Barbaren« (2014), »Beschädigte Schönheit« (2014), »Im Reformhaus« (2015), »Sinnliche Vernunft« (2015), »Alle meine Kleider« (2015), »Am Zauberfluss« (2015), »Regisseurstheater« (2016), »Fälschungen, Verwandlungen« (2016), »Der Oligarch« (2016), »Die Niederlage der politischen Vernunft« (2017), »Scham« (2017), »Der Scheich« (2018), »Rüpel und Rebell« (2018), »Was vom Adel blieb« (2018), »Kulturpessimismus« (2018), »Der Osten« (2019) und »Unsere Wünsche« (2019) heraus.
Produktdetails
- zu Klampen Essays
- Verlag: zu Klampen Verlag
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 15. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 122mm x 17mm
- Gewicht: 254g
- ISBN-13: 9783866745810
- ISBN-10: 3866745818
- Artikelnr.: 52509680
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rüpel, die rebellisch denken und Rebellen, die sich rüpelhaft benehmen. Dieses Buch handelt von Figuren, die mit ihrem Denken angriffslustig und mit ihrem Benehmen anstößig sein woll(t)en.
"Der Intellektuelle entwirft sich selbst und zeigt dies in Wort und …
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Rüpel, die rebellisch denken und Rebellen, die sich rüpelhaft benehmen. Dieses Buch handelt von Figuren, die mit ihrem Denken angriffslustig und mit ihrem Benehmen anstößig sein woll(t)en.
"Der Intellektuelle entwirft sich selbst und zeigt dies in Wort und Haltung." Die Absicht des Intellektuellen sei es, zu prüfen und nicht zu handeln, sein höchstes Ziel Menschenkenntnis.
Er ist nie auf Wort und Stil festzulegen, einer, der vom Außen ins Innere des allzu Sicheren dringt. Von Diderot bis Richard David Precht, Hannelore Schlaffer vermittelt vielfältige, spannende Kennzeichen der Intellektuellen, die heute aber einen schweren Stand haben: "Der unangepasste Sonderling verblasst in einer Gesellschaft, in der alle den unangepassten Sonderling spielen."
Vermutlich lieben es die vermeintlichen Intellektuellen heute, ihre Ranglistenplätze bei Cicero einzusehen, zwischen all dem Interview- und Talkshow-Podcast-Stress.
Jan Böhmermann und Margot Kässmann rangieren dort auf den 30er Plätzen und Peter Sloterdijk sitzt einsam dem Ganzen vor, immerhin hat er sich noch rüpelhaftes Benehmen geleistet (Verlassen einer Talksendung).
Wer diese Leute auflistet und einreiht, grenzt sie aus und der Querdenker heute scheint als aufgehender Stern des wahren Intellektuellen.
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