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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stade, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgang: Es ist das Ziel dieser Arbeit aufzuzeigen, welche Rückstellungen vor Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsrechts in der Einzelbilanz bilanziert werden mussten oder konnten und in welcher Höhe dies zu geschehen hatte und wie sich die Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes hierauf auswirkt.Damit kann am Ende der Arbeit die Frage beantwortet werden, ob es mit Einführung des BilMoG…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, VWA Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Stade, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgang: Es ist das Ziel dieser Arbeit aufzuzeigen, welche Rückstellungen vor Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsrechts in der Einzelbilanz bilanziert werden mussten oder konnten und in welcher Höhe dies zu geschehen hatte und wie sich die Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes hierauf auswirkt.Damit kann am Ende der Arbeit die Frage beantwortet werden, ob es mit Einführung des BilMoG gelungen ist mit den Änderungen im Bereich der Rückstellungen die gewünschte höhere Information für alle Adressaten des Jahresabschlusses zu erreichen und ob es gelungen ist, das deutsche Handelsrecht in diesem Bereich an die IFRS anzunähern.Begonnen wird diese Arbeit mit einer theoretischen Grundlagendarstellung der Rückstellungen. Begrifflichkeiten werden erklärt und aufgezeigt, warum die unterschiedlichen Bilanztheorien Einfluss auf den Rückstellungsbegriff laut HGB haben. Dann wird aufgezeigt wie sich die Rückstellungen von anderen Passivposten der Bilanz abgrenzen.Es wird dargestellt, welche Rückstellungen nach HGB vor der Modernisierung bilanziert werden durften oder mussten und wie die Voraussetzungen für einen Ansatz waren. Der nächste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Rückstellungen nach HGB nach der Modernisierung. Es wird aufgezeigt welche Rückstellungen jetzt nicht mehr bilanziert werden dürfen und welche Vorschriften bei dem Ansatz der Rückstellungen nun zugrunde liegen. Außerdem wird darauf eingegangen, welche Regelungen in nach IFRS für die Rückstellungen maßgeblich sind. Steuerliche Aspekte werden angesprochen, denn sie unterscheiden sich oftmals von den Regelungen im HGB.Auch auf die Übergangsregelungen vom alten Recht zum neuen Recht wird eingegangen.Den Abschluss dieser Arbeit bilden eine Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen des BilMoG imBereich der Rückstellungen im Vergleich zu den alten Regelungen und das Fazit.