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Rottenburg a. N.- Schmelztiegel der Kulturen, auch in römischer und alemannischer Vorzeit, janusgesichtige Glaubensfeste aus heidnischer und christlicher Tradition, Domstadt und Kulturzentrum zwischen Rammert, Neckar und Schwarzwald - hier lernen sich Hella und Benedict kennen und lieben. Sie durchmessen gemeinsam den zunächst aussichtslos erscheinenden Kampf um das bitter umkämpfte Gewerbegebiet Galgenfeld und lernen die Winkelzüge kommunaler Schlachten und Kämpfe beim Bürgerentscheid kennen, er als eifriger Volontär bei der Rottenburger Post, sie als in der Religion durchaus gefestigte…mehr

Produktbeschreibung
Rottenburg a. N.- Schmelztiegel der Kulturen, auch in römischer und alemannischer Vorzeit, janusgesichtige Glaubensfeste aus heidnischer und christlicher Tradition, Domstadt und Kulturzentrum zwischen Rammert, Neckar und Schwarzwald - hier lernen sich Hella und Benedict kennen und lieben. Sie durchmessen gemeinsam den zunächst aussichtslos erscheinenden Kampf um das bitter umkämpfte Gewerbegebiet Galgenfeld und lernen die Winkelzüge kommunaler Schlachten und Kämpfe beim Bürgerentscheid kennen, er als eifriger Volontär bei der Rottenburger Post, sie als in der Religion durchaus gefestigte Auszubildende bei den Schönstatt Schwestern. Das Paar hat sich im Schatten der Wurmlinger Kapelle ein Ja-Wort geschenkt, und doch wissen wir nicht, wo Fügung, Schicksal und der Mantel der Geschichte die beiden noch hintragen wird. Der Leser möge aber guter Dinge sein.
Autorenporträt
Christian Hörburger veröffentlichte Bücher über das Kabarett, die Wirkung von Fernsehnachrichten und schrieb Hörspiele für den SWR, er war Juror beim "Hörspielpreis der Kriegsblinden". Er studierte Rhetorik und Germanistik und promovierte bei Walter Jens in Tübingen. Tätigkeit als freier Journalist und Hörspielkritiker, er war beim Landesmedienzentrum Baden-Württemberg leitender Redakteur. Er wohnt in Rottenburg a. N. Seit vielen Jahren war er Gemeinderat in Rottenburg a.N.. Zuletzt veröffentlichte er den satirischen Roman "Café Hölderlin. Tübinger Stadtansichten mit Lebenden, Toten und Scheintoten."