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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges. Die zeitliche Einordnung umfasst hauptsächlich die Jahre der Zwischenkriegszeit von 241 bis 218.Das erste Kapitel (II) befasst sich mit dem Ende des Ersten Punischen Krieges. Im weiteren Verlauf des Kapitels soll detailliert ausgeführt werden, welche Folgen dieser Krieg für Roms Aufstieg zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges. Die zeitliche Einordnung umfasst hauptsächlich die Jahre der Zwischenkriegszeit von 241 bis 218.Das erste Kapitel (II) befasst sich mit dem Ende des Ersten Punischen Krieges. Im weiteren Verlauf des Kapitels soll detailliert ausgeführt werden, welche Folgen dieser Krieg für Roms Aufstieg zur Weltmacht hatte. Eng verbunden mit Roms Aufstieg ist die Geschichte Karthagos, die aus diesem Grund parallel zur römischen Geschichte in den nachfolgenden Kapiteln angeführt wird. Das Jahr 241 soll gesondert hervorgehoben werden, da der Lutatiusvertrag eine nachhaltige Wirkung auf die römische Expansion ausübte und sie zudem maßgeblich über die italischen Grenzen ausweitete. Neben diesem Sachverhalt sollen die außen- und innenpolitischen Folgen in Bezug auf Roms Aufstieg zur Weltmacht dargestellt werden.Das zweite Kapitel (III) befasst sich mit vier historischen Gestalten, die maßgeblich diese Epoche der Antike prägten. Hamilkar Barkas und sein Sohn Hannibal trugen ungewollt zu Roms unaufhaltsamen Aufstieg zur Weltmacht bei. Dass die beiden karthagischen Feldherren uns bekannt sind, verdanken wir hauptsächlich den beiden Geschichtsschreibern Livius und Polybios, die uns durch ihre Historien den Zugang zu dieser antiken Epoche eröffnen.Bedauerlicherweise stößt man bei der Beschäftigung mit den Folgen des Ersten Punischen Krieges auf zahlreiche Widersprüche. Diese sind auf die unbefriedigende Quellenlage zurückzuführen, wodurch man dazu angehalten wird eine besonders kritische Haltung gegenüber den antiken Geschichtsschreibern einzunehmen. In Anbetracht dieser Tatsache ist es nötig die Folgen teilweise argumentativ in Frage zu stellen. Nicht mit dem Ziel, die Geschichte zu widerlegen und sie neu zu schreiben, sondern um die zweifelsfreie und unbestrittene römische Expansion im Mittelmeerraum dadurch ergänzend abzurunden. Das zweite Kapitel (III) mag mehr als das erste Kapitel (II) dazu neigen, einen Diskurs zu führen, der dem Titel der Hausarbeit nicht gerecht wird. Es scheint aber unerlässlich diese Anstrengung zu unternehmen, damit man die Folgen des Ersten Punischen Krieges überhaupt fassen und begreifen kann.Das abschließende Fazit (IV) nimmt Stellung zu den beiden vorher erörterten Kapiteln und zieht einen Vergleich zum Ersten Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit ...