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Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die allgemeine Rollentheorie und ihre geschichtliche Entwicklung. Nach der Darlegung der für das Verständnis notwendigen theoretischen Hintergründe wurde sowohl das Konzept der Rollenklarheit im Mannschaftsport, aber auch der Begriff der Zufriedenheit mit Hilfe der Studien der sogenannten Glücksforschung , wissenschaftlich definiert. Beide Konstrukte wurden mehrdimensional betrachtet, um somit eine effektivere Ermittlung der Wahrnehmungen in der empirischen Studie zu gewährleisten. Das Ziel der vorliegenden Studie war es das Bestehen…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die allgemeine Rollentheorie und ihre geschichtliche Entwicklung. Nach der Darlegung der für das Verständnis notwendigen theoretischen Hintergründe wurde sowohl das Konzept der Rollenklarheit im Mannschaftsport, aber auch der Begriff der Zufriedenheit mit Hilfe der Studien der sogenannten Glücksforschung , wissenschaftlich definiert. Beide Konstrukte wurden mehrdimensional betrachtet, um somit eine effektivere Ermittlung der Wahrnehmungen in der empirischen Studie zu gewährleisten.
Das Ziel der vorliegenden Studie war es das Bestehen eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Wahrnehmung der Rollenklarheit und Zufriedenheit der Athleten im Sport zu überprüfen. Wie auch in den verwandten Studien wurde ein klarer Zusammenhang zwischen der steigenden Rollenklarheit und der wachsenden Zufriedenheit der Sportler festgestellt. Somit trägt die Arbeit zu der wissenschaftlichen Erforschung der psychologischen Aspekte im Mannschaftssport und liefert interessante Informationen zu den neusten theoretischen Modellen im Sport.
Autorenporträt
Artur Sayenko machte seinen Abschluss an der renommierten Deutschen Sporthochschule in Köln. Sein Studium mit dem Schwerpunkt ¿Sportmanagement und Kommunikation¿ machte ihn auf die psychologischen Aspekte des Sports aufmerksam, weshalb er sich entschied diese Thematik im Rahmen seiner Abschlussarbeit zu vertiefen. Neben der wissenschaftlichen Erforschung rundet er sein Profil mit der jahrelangen Bindung und Leidenschaft für den Sport ab.