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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wesentliches Anliegen der vorliegenden Proseminararbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Rolle das Verb in der französischen Printwerbung hat. Im Rahmen der Analyse soll in Erfahrung gebracht werden, in welcher Form und Häufigkeit und mit welcher Funktion das Verb in Plakat- und Zeitschriftenwerbung eingesetzt wird. Dazu wird zunächst einmal das Untersuchungsobjekt, nämlich die Printwerbung, definiert. Hierbei wird kurz genannt, was grob unter dem Begriff Printwerbung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wesentliches Anliegen der vorliegenden Proseminararbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Rolle das Verb in der französischen Printwerbung hat. Im Rahmen der Analyse soll in Erfahrung gebracht werden, in welcher Form und Häufigkeit und mit welcher Funktion das Verb in Plakat- und Zeitschriftenwerbung eingesetzt wird. Dazu wird zunächst einmal das Untersuchungsobjekt, nämlich die Printwerbung, definiert. Hierbei wird kurz genannt, was grob unter dem Begriff Printwerbung verstanden wird, wie die Übertragung funktioniert und auf welche Art der Printwerbung im Rahmen dieser Hausarbeit eingegangen wird. Danach werden die Formen des Verbs, die für die Untersuchung bedeutend sind, erläutert. Darüber hinaus wichtig erscheinen die sprachlichen Funktionen des Modells nach Roman Jakobson, bei denen aber auch nur die für die Untersuchung relevanten erörtert werden. Im Anschluss wird das in der Theorie erarbeitete Wissen in der Praxis angewandt, indem 14 konkrete Beispiele auf die Aspekte hin untersucht werden. Die Ergebnisse werden im Kontext interpretiert. Schwierig gestalten wird sich hierbei nicht nur die Tatsache, dass das Bild eigentlich nicht in die sprachliche Analyse mit einfließen soll, ein Teil des Bildes aber für den Kontext relevant sein könnte, sondern auch die Gestaltung des Textes nicht untersucht werden soll. Das erste Problem wird dadurch zu lösen versucht, dass im Vorhinein definiert wird, welcher Teil des Bildes relevant ist und damit mit in den Fokus genommen werden muss. Für die Lösung des zweiten Problems werden einige Funktionen ausgeklammert. Vermutlich ist es so, dass aufgrund der Intention von Werbung, nämlich die Menschen zum Kaufen anzuregen, hauptsächlich Imperative in denTexten zu finden sein werden. Das führt durch deren Funktion dazu, dass wahrscheinlich die appellative Funktion vorherrschen und am meisten vertretensein wird. Ein Fazit rundet die die Analyse schließlich ab.