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Der Umfang unseres heutigen Wissens auf dem Gebiet der Nativdiagnostik des Schiidels erforderte bei seiner handbuchmiiBigen Bearbeitung eine Gliederung des Stoffes, die dem erst en Teil des Bandes die methodischen Grundlagen, die normale Anatomie und die MeBverfahren, die Entwicklungsgeschichte des Schiidels, die normal en und pathologischen Vorgiinge an den Schiidelniihten, die GefiiBstrukturen der Schiidelknochen und ihre Bedeutung fur die Diagnostik, die lokalen und allgemeinen Druckveriinderungen, die intrakraniellen Verkalkungen und die Osteopathien sowie die Rontgendiagnostik des…mehr

Produktbeschreibung
Der Umfang unseres heutigen Wissens auf dem Gebiet der Nativdiagnostik des Schiidels erforderte bei seiner handbuchmiiBigen Bearbeitung eine Gliederung des Stoffes, die dem erst en Teil des Bandes die methodischen Grundlagen, die normale Anatomie und die MeBverfahren, die Entwicklungsgeschichte des Schiidels, die normal en und pathologischen Vorgiinge an den Schiidelniihten, die GefiiBstrukturen der Schiidelknochen und ihre Bedeutung fur die Diagnostik, die lokalen und allgemeinen Druckveriinderungen, die intrakraniellen Verkalkungen und die Osteopathien sowie die Rontgendiagnostik des Schiideldaches und der Schiidelbasis zuwiesen. Der jetzt vorliegende zweite Teil ergiinzt die allgemeinen diagnostischen Beitriige durch die traumatischen Schiidelveriinderungen und die posttraumatischen Folge zustiinde, ist aber im ubrigen der Rontgendiagnostik jener Schiidelregionen vorbehalten, die durch ihren komplizierten Bau und ihre besonderen Funktionen die Entwicklung einer speziellen Rontgendiagnostik rechtfertigen. Dies gilt in besonderem MaBe fur das Schliifenbein, des sen seinerzeitige erste handbuchmiiBige Darstellung "Otologische Ront gendiagnostik" von E. G. MAYER schon zu den Standardwerken des radiologischen Welt schrifttums gehOrt und dessen heutige Bearbeitung dank der liebenswurdigen Unter stutzung unseres verehrten osterreichischen Freundes von seinem Schuler und engsten Mitarbeiter in starker Anlehnung an das damalige erste Werk, aber in neuer Fassung vorgelegt werden kann.