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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ägyptologie, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut f. Ägyptologie u. Koptologie), Veranstaltung: Ägyptische Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung von Feindbildern in Ägypten lassen sich grundsätzlich zwei Arten von Feinden voneinander abgrenzen. Zum einen ist dies der religiöse Feind, der als Verkörperung des Chaos in Gestalt von Seth, Apophis und deren Gefährten die Maat bedroht und mit Hilfe von entsprechenden Ritualen in Schach gehalten werden muß. Zum anderen gibt es den politischen Feind, der als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ägyptologie, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut f. Ägyptologie u. Koptologie), Veranstaltung: Ägyptische Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung von Feindbildern in Ägypten lassen sich grundsätzlich zwei Arten von Feinden voneinander abgrenzen. Zum einen ist dies der religiöse Feind, der als Verkörperung des Chaos in Gestalt von Seth, Apophis und deren Gefährten die Maat bedroht und mit Hilfe von entsprechenden Ritualen in Schach gehalten werden muß. Zum anderen gibt es den politischen Feind, der als eine reale Bedrohung einerseits mit kriegerischen Mitteln bekämpft wurde, andererseits aber auch rituell gebannt und vernichtet werden mußte. Eine eindeutige Trennung der beiden Begriffe ist trotzdem nicht möglich, da der politische Feind als Gegner der Maat und damit als eine irdische Verkörperung chaotischer Mächte angesehen wurde.