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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von dem Ritual und der Gewalt im Film "The Purge: Election Year." Vor allem werden die Kostümierung und die Maske untersucht. Der Film behandelt Gewalt. Denn das Töten wird Legalisiert. Doch wie wirkt die Gewalt auf den Zuschauer, wie wird sie dargestellt und wieso überhaupt ist die Gewalt ein erfolgreiches Mittel in der Filmindustrie? Dies sind wichtige Fragen im Hinblick auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von dem Ritual und der Gewalt im Film "The Purge: Election Year." Vor allem werden die Kostümierung und die Maske untersucht. Der Film behandelt Gewalt. Denn das Töten wird Legalisiert. Doch wie wirkt die Gewalt auf den Zuschauer, wie wird sie dargestellt und wieso überhaupt ist die Gewalt ein erfolgreiches Mittel in der Filmindustrie? Dies sind wichtige Fragen im Hinblick auf die Gewalt im Film "The Purge: The Election Year" (DeMonaco 2017). Des Weiteren ist es essentiell die rituellen Formen in diesem Film zu betrachten, denn diese treten hier stark hervor. Alleine schon aus dem Grund, dass ein Land sich den moralischen Richtlinien einer Menschheit widersetzt, nur aus dem Grund, dass es für eine Nacht erlaubt ist. Die Purge-Nacht wird nämlich wie ein Feiertag betrachtet, den man nun mal auslebt.