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Mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls wurde der länderübergreifende Handel mit Emissionszertifikaten verankert. Somit ist es den Staaten möglich, ihre Minderungsverpflichtungen zu erreichen. Die Emissionshandelsrichtlinie der EG weitet diesen Handel auf den Unternehmenssektor aus, wovon vor allem Energieversorgungsunternehmen und Betreiber von Industrieanlagen betroffen sind. Für diese existiert eine Vielzahl von emissionshandelsbezogenen Risiken, beispielsweise aus dem politisch-regulatorischen Umfeld, aus Projektminderungsmaßnahmen oder aus den notwendigen Markttransaktionen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls wurde der länderübergreifende Handel mit Emissionszertifikaten verankert. Somit ist es den Staaten möglich, ihre Minderungsverpflichtungen zu erreichen. Die Emissionshandelsrichtlinie der EG weitet diesen Handel auf den Unternehmenssektor aus, wovon vor allem Energieversorgungsunternehmen und Betreiber von Industrieanlagen betroffen sind. Für diese existiert eine Vielzahl von emissionshandelsbezogenen Risiken, beispielsweise aus dem politisch-regulatorischen Umfeld, aus Projektminderungsmaßnahmen oder aus den notwendigen Markttransaktionen. Die Steuerung sämtlicher Risiken steht zunächst im Zentrum dieser Arbeit, bevor anschließend verschiedene Balanced Scorecard-Modelle zur Unterstützung des Risikomanagements in die Betrachtung einbezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept zur Risikosteuerung auszuwählen, welches den zuvor aufgestellten Anforderungen an eine effiziente und effektive Risikosteuerung gerecht wird. In der Folge soll dieses in der Weise ausgestaltet werden, dass sämtliche Risiken aus dem Emissionshandel integriert werden können und somit eine umfassende Risikosteuerung für die Unternehmen möglich ist.
Autorenporträt
Oliver Härtel, Dipl.-Kfm.: Studium der Medienwirtschaft an der Technischen Universität Ilmenau