
Ripley's Game oder Der amerikanische Freund
Mit e. Einl. v. Hellmuth Karasek
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Die Mafia versucht, in Hamburg Fuß zu fassen das soll verhindert werden. Deshlab wird ein Mann gesucht, der gegen viel Geld zwei Menschen umbringt. Der Ex-Killer Tom Ripley kennt da jemanden, und er erweist sich als genialer und zynischer Strippenzieher des Verbrechens. Das Buch wurde zweimal verfilmt: 1977 von Wim Wenders ("Der amerikanische Freund") und 2002 mit John Malkovich in der Titelrolle.
Tom Ripley ist ein sympathisch-unmoralischer Exil-Amerikaner, der südlich von Paris ein luxuriöses Leben führen will um jeden Preis. Immer wieder gelingt es dem erfolgreichen Serienhelden, sich vor der Polizei und seinen Verfolgern hakenschlagend aus dem Staub zu machen und dem erwartbaren Verbrecherschicksal eine Nase zu drehen. »In Ripleys Game zieht Tom auf seine sanfte Art den leukämiekranken Bilderrahmenhändler Jonathan Trevanny ins Verderben, indem er das Gerücht ausstreut, dieser sei kränker, als sein Arzt ihm mitzuteilen wage. Er empfiehlt den jungen Familienvater einem Bekannten als völlig unverdächtigen Liquidator von zwei Hamburger Mafiosi. Und Trevanny, der scheinbar nichts mehr zu verlieren hat, lässt sich um der finanziellen Sicherung seiner Familie willen auf den tödlichen Handel ein.« (Peter Rüedi/Die Weltwoche, Zürich)