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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ringen als eine Kampfart, ein Sportdisziplin und ein Spiel wurde in der Antike von mehreren Autoren geschildert, worin das Ringen diverse Eigenschaften des Menschen und der unsterblichen Gottheiten repräsentierte. Diese Eigenschaften waren nicht einseitig; ebenso war auch das Ringen. Hierbei stellen die Athener mit ihren Preisamphoren ein guter Ausgangspunkt dar, mit dem man den damaligen Ringkampf im Zusammenhang mit der Vasenmalerei genauer betrachten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ringen als eine Kampfart, ein Sportdisziplin und ein Spiel wurde in der Antike von mehreren Autoren geschildert, worin das Ringen diverse Eigenschaften des Menschen und der unsterblichen Gottheiten repräsentierte. Diese Eigenschaften waren nicht einseitig; ebenso war auch das Ringen. Hierbei stellen die Athener mit ihren Preisamphoren ein guter Ausgangspunkt dar, mit dem man den damaligen Ringkampf im Zusammenhang mit der Vasenmalerei genauer betrachten kann. Im vorliegenden Artikel wird das Ringen anhand der vorhandenen Preisamphoren aus Athenischen Panathenäen vom 6. bis 4. Jh. v.u.Z. mit einer aus moderner Sicht gängigen Folge beschrieben. Eine Entwicklung in der bildlichen Kunst auf Vasen wird dabei auch etwa angedeutet. Versucht werden soll auch die Analyse der Darstellungen auf den Preisamphoren mittels des historischen und kulturellen Hintergrunds, um aufzuzeigen, wie damals eine körperliche Auseinandersetzung mit ihrem beinhalteten Charakter aus der Sicht der antiken Griechen in der Bildkunst der laufenden Zeitepoche wiedergegeben worden ist.