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Die Uraufführung des Rigoletto (1851) markiert den ersten Höhepunkt in Verdis Schaffen. Die Oper, die auf ein Drama von Victor Hugo (Le Roi s´amuse, 1832) zurückgeht, ist ein Stück von bizarrer Logik, mit einer grotesken Mischung aus wilder Leidenschaft und schwarzem Humor, tragischem Ernst und verzweifeltem Spott. Verdi selbst sprach von ihr als von einer revolutionären Oper. Der Text wird in der hier vorgelegten Ausgabe im Original und einer wörtlichen deutschen Prosaübersetzung präsentiert.

Produktbeschreibung
Die Uraufführung des Rigoletto (1851) markiert den ersten Höhepunkt in Verdis Schaffen. Die Oper, die auf ein Drama von Victor Hugo (Le Roi s´amuse, 1832) zurückgeht, ist ein Stück von bizarrer Logik, mit einer grotesken Mischung aus wilder Leidenschaft und schwarzem Humor, tragischem Ernst und verzweifeltem Spott. Verdi selbst sprach von ihr als von einer revolutionären Oper. Der Text wird in der hier vorgelegten Ausgabe im Original und einer wörtlichen deutschen Prosaübersetzung präsentiert.
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Opernges

taltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.12.2012

Theater
Theater mit täglich wechselndem Programm sind nach Tagen geordnet. Adresse und Vorverkauf werden bei der ersten Erwähnung des Theaters angegeben. Die anderen Bühnen finden Sie unter der Rubrik „Weitere Münchner Theater“. Vorstellungsfreie Tage erscheinen nicht in der Liste. Kurzfristige Änderungen finden Sie im Tagesprogramm der SZ.
Abkürzungen: B=Bühne, C=Choreografie, D=Darsteller, ML=Musikalische Leitung, R=Regie
Karten unter 01 80/11 00 12 00
(*3,9 Ct./Min., Mobilfunk  maximal 42 Ct./Min.) oder wie angegeben
Donnerstag, 13. Dezember
NATIONALTHEATER: Der Nussknacker, Ballett von John Neumeier, Musik von Peter I. Tschaikowsky, 19.30 Uhr; Max-Joseph-Platz, Vvk. Foyer, Tel:  21 85 19 20
RESIDENZTHEATER: Pünktchen und Anton, von Erich Kästner,10 Uhr; Max-Joseph-Platz 1, Tel:  21 85 19 40
CUVILLIÉS-THEATER: Das Ende des Regens, von Andrew Bovell, 20 Uhr; Abo 41A; In der Residenz, Eingang Residenzstr. 1,Tel:  21 85 19 40
PRINZREGENTENTHEATER: 3. Abo-Konzert des Münchener Kammerorchesters, 20 Uhr; 19.10 Uhr Einführung; Prinzregentenplatz 12, Tel:  21 85 28 99
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Die Straße. Die Stadt. Der Überfall, von Elfriede Jelinek, 19.30 Uhr; Abo 2. Do. gelb; 18.45 Uhr Einführung
KAMMERSPIELE SPIELHALLE: Der imaginäre sibirische Zirkus des Rodion Raskolnikow, von K. Smeds nach Dostojewski, 19.30 Uhr; 18.45 Uhr Einführung; 100 Tische – Asamblea 1, Bezahlbares Wohnen, 20 Uhr, Eintritt frei; Falckenbergstr. 1, Vvk. Maximilianstr. 26,  23 39 66 00, Info  23 39 66 01
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Emil u. d. Detektive, 9.15/10.45 Uhr (9 J.); Franz-Joseph. 47,  Tel:  23 33 71 55
VOLKSTHEATER: Alfons: Wiedersehen macht Freude (Kabarett), 20 Uhr; Arabboy, nach Güner Balci, 20 Uhr (Kleine Bühne); Brienner Str. 50, Tel:  523 46 55
Freitag, 14. Dezember
NATIONALTHEATER: La bohème, von G. Puccini, 19 Uhr; Abo Serie 34, Anna Virovlansky übernimmt an diesem Abend die Musetta-Partie von Laura Tatulescu
RESIDENZTHEATER: Hedda Gabler, von Henrik Ibsen, 19.30 Uhr; Abo 51
MARSTALL: Die bitteren Tränen der Petra von Kant, von Rainer Werner Fassbinder, 20 Uhr
PRINZREGENTENTHEATER: Arcis-Vocalisten, 20 Uhr
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Satansbraten, von Rainer Werner Fassbinder, R: Stefan Pucher, 20 Uhr; Abo 2. Fr. rot + weiß
KAMMERSPIELE WERKRAUM: Woyzeck/Wozzek, von Büchner/Berg, 20 Uhr; Abo 3. Fr. grün; Hildegardstr. 1, Vvk. Maximilianstr. 26, Tel:  23 39 66 00
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Emil und die Detektive, 9.15 und 10.45 Uhr (9 J.); Gauthier Dance: Don Q., 19.30 Uhr (12 J.) siehe Doppelseite
VOLKSTHEATER: Ein Stern ist aufgegangen, Krippenspiel, 16.30 und 19 Uhr, siehe Seite 3
Samstag, 15. Dezember
NATIONALTHEATER: Rigoletto, Verdi ML: M. Armiliato, R: Árpád Schilling, 19 Uhr (Premiere) siehe Titelseite
RESIDENZTHEATER: Die Anarchistin, von David Mamet, 20 Uhr, siehe Bericht
CUVILLIÉS-THEATER: Das Ende des Regens, 20 Uhr; Abo 62A
PRINZREGENTENTHEATER: Schuhbecks GourmetKlassik, 11 Uhr; Bach und seine Erben, 20 Uhr, Einführung 19 Uhr
KAMMERSPIELE, SCHAUSPIELHAUS: Orpheus steigt herab, von T. Williams, R: Sebastian Nübling, 19.30 Uhr
KAMMERSPIELE, SPIELHALLE: Zimt und Sterne, Schauspieler erzählen für Kinder, 16 Uhr; Der imaginäre sibirische Zirkus des Rodion Raskolnikow, von K. Smeds nach Dostojewski, 19.30 Uhr
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Emil und die Detektive, 16 Uhr (9 J.); Gauthier Dance: Don Q., 20 Uhr (12 J.), siehe Doppelseite
VOLKSTHEATER: Ein Stern ist aufgegangen, Krippenspiel, 15 und 18 Uhr, siehe Seite 3
Sonntag, 16. Dezember
NATIONALTHEATER: Hänsel und Gretel, von Engelbert Humperdinck, ML: Kazushi Ono, R: Herbert List, 14 und 18 Uhr
RESIDENZTHEATER: Pünktchen und Anton, von Erich Kästner, 15 Uhr
MARSTALL: Die bitteren Tränen der Petra von Kant, von Rainer Werner Fassbinder, 20 Uhr
PRINZREGENTENTHEATER: Oh du Fröhliche!, Dieter Hildebrandt und die philharmonischen Cellisten, 11 Uhr; Münchner Symphoniker, 15.30 Uhr; Gerd Anthoff: Damals an Weihnachten, 20 Uhr
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Gesäubert/Gier/
4.48 Psychose, von Sarah Kane, R: Johan Simons, 19 Uhr; Abo 3. So. grün; 18.15 Uhr Einführung
KAMMERSPIELE, SPIELHALLE: Zimt und Sterne, Schauspieler erzählen für Kinder, 16 Uhr; Der imaginäre sibirische Zirkus des Rodion Raskolnikow, von K. Smeds, 19 Uhr; Abo 3. So. gelb
VOLKSTHEATER: Einer flog über das Kuckucksnest, von Dale Wasserman, 19.30 Uhr
Montag, 17. Dezember
NATIONALTHEATER: 3. Akademiekonzert, 20 Uhr; Abo Serie 40
RESIDENZTHEATER: Pünktchen und Anton, von Erich Kästner, 9 Uhr
CUVILLIÉS-THEATER: Die Verwandlung, von Franz Kafka, R: Gísli Örn Gardarsson, 20 Uhr; Abo 12 B
PRINZREGENTENTHEATER: Ludwig Güttler: Weihnachtliche Blechbläsermusik, 20 Uhr
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Franziska, von Frank Wedekind, R: Andreas Kriegenburg, 19.30 Uhr; Abo. 3. orange + weiß; 18.45 Uhr Einführung
VOLKSTHEATER: Der Brandner Kaspar und das ewig Leben, von Wilhelm/Kobell, 19.30 Uhr; Felix Krull, nach Thomas Mann, 20 Uhr (Kleine Bühne)
Dienstag, 18. Dezember
NATIONALTHEATER: 3. Akademiekonzert, 20 Uhr; Abo Serie 41
RESIDENZTHEATER: Pünktchen und Anton, von Erich Kästner, 10 Uhr
CUVILLIÉS-THEATER: Die Verwandlung, von Franz Kafka, R: Gísli Örn Gardarsson, 20 Uhr; Abo 25 A und B
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Eure ganz großen Themen sind weg, von R. Pollesch, R: René Pollesch, 20 Uhr, Abo 2. Di. lila + orange; 19.15 Uhr Einführung
KAMMERSPIELE WERKRAUM: Wunschkonzert, von Franz Xaver Kroetz, R: David Heiligers, 20 Uhr
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Prinz Eisenherz, Teil 2, 18.30 Uhr ( 11 J.)
VOLKSTHEATER: Magdalena, von Ludwig Thoma, 19.30 Uhr; Felix Krull, nach Thomas Mann, 20 Uhr (Kleine Bühne)  
Mittwoch, 19. Dezember
NATIONALTHEATER: Rigoletto, von Giuseppe Verdi, ML: Marco Armiliato, R: Árpád Schilling, 19 Uhr
RESIDENZTHEATER: Ein Sommernachtstraum, von W. Shakespeare, 19.30 Uhr; Einführung 18.45 Uhr; Abo 32
MARSTALL: Hört nur, hört, Weihnachtslesungen, 10 Uhr (geschlossene Vorstellung); Reigen, von Arthur Schnitzler, 20 Uhr
PRINZREGENTENTHEATER: Frank Peter Zimmermann, Violine, 20 Uhr
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Judas, von Lot Vekemans, R: Johan Simons (Premiere), siehe Seite 3
KAMMERSPIELE, SPIELHALLE: Der imaginäre sibirische Zirkus des Rodion Raskolnikow, von K. Smeds nach Dostojewski, 19.30 Uhr; Abo 2. Mi. grün; 18.45 Uhr Einführung
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Prinz Eisenherz, Teil 2, 10.30 Uhr ( 11 J.)
VOLKSTHEATER: Der Brandner Kaspar und das ewig Leben, von Wilhelm/Kobell, 19.30 Uhr;
Weitere Theater
AMERIKAHAUS: A Christmas Carol, by Charles Dickens, Do./Fr., 13./14. Dez., Mo./Di./Mi., 17./18./19. Dez., 11 und 19.30 Uhr; Karolinenplatz 3, Tel:  34 38 03
ALTE KONGRESSHALLE: Gärtner Platz Theater: Johanna auf dem Scheiterhaufen, dramatisches Oratorium von Arthur Honegger, Sa, 15. Dez., 19.30 Uhr, So., 16. Dez., 18 Uhr, Di./Mi., 18./19. Dez., 19.30 Uhr; Theresienhöhe 15, Vorverkauf Tel:  21 85 19 60
BLUTENBURG THEATER: Kurz vor Null, Kriminalstück von Agatha Christie, Di.-Sa., 20 Uhr, So. 18 Uhr (keine Vorstellungen vom 18.-25. Dez.); Blutenburgstr. 25, Tel: 123 43 00
DREHLEIER: Weihnachtssterne isst man nicht, Di./Mi., 18./19. Dez., 20.30 Uhr; Rosenheimer Str. 123, Tel:  48 27 42
DEUTSCHES THEATER: Gärtner Platz Theater:Das Dschungelbuch, Familienmusical von Alexander Berghaus nach Rudyard Kipling, Do./Fr., 13./14. Dez., 19 Uhr, Sa., 15. Dez., 15 und 19 Uhr, So., 16. Dez., 15 Uhr, Di., 18. Dez., 19 Uhr, Mi., 19. Dez., 19 Uhr; Vorverkauf Tel:  21 85 19 60; Werner-Heisenberg-A. 11, Tel:  55234444
DREHLEIER: Weihnachtssterne isst man nicht, Di./Mi., 18./19. Dez., 20.30 Uhr; Rosenheimer Str. 123, Tel:  48 27 42
GALLI THEATER: Mann ärger mich nicht, Do.-So., 13.-16. Dez., Mi., 19. Dez., 20 Uhr; Dachauerstr. 78, Tel:  78 07 83 14
GASTEIG: Ballet Classique de Paris: Der Nussknacker, Fr., 14. Dez., 16 und 20 Uhr; Die Zauberflöte für Jung und Alt, Sa., 15. Dez., 11.15, 14.30 und 17 Uhr; Hänsel und Gretel, So., 16. Dez., 17 Uhr; Kiev Staatsballett: Schwanensee, Mo., 17. Dez., 16 und 20 Uhr; Die kleine Hexe feiert Weihnachten, Mi., 19. Dez., 10 und 16 Uhr (Carl-Orff-Saal); Peter und der Wolf, So., 16. Dez., 11, 12.30 und 14 Uhr (Kleiner Konzertsaal); Hubert, das Gespenst von Canterville, So., 16. Dez., 15 Uhr (Black Box); Rosenheimer Str. 5
GOP VARIETE THEATER: Lichtgestalten, Di.-Do., 20 Uhr, Fr., 17.30 und 21 Uhr, Sa., 17 und 20.30 Uhr, So., 15  und 18,30 Uhr (bis 6. Jan.); Maximilianstr. 47, Tel:  210 28 84 44
HEPPEL & ETTLICH: impro à la turka: ImproSutra - der etwas andere Improkurs, Di., 18. Dez., 19 Uhr; Feilitzschstraße  12, Tel:  38 88 78 20
GEORG MAIERS IBERL-BÜHNE:Sauber brazzelt, Do., 13. Dez., 20 Uhr, So., 16. Dez., 19 Uhr, Mo./Di./Mi., 17./18./19. Dez., 20 Uhr; Madame Dirredare, Fr./Sa., 14./15. Dez., 20 Uhr; Wilhelm-Leibl-Str. 22,  Tel:  79 42 14
I-CAMP – NEUES THEATER: Die Stimme von Anne Frank, Sa., 15. Dez., 20.30 Uhr; S/he is Nancy Joe, Tanztheater, von Tantehorse (CZ), So., 16. Dez., 20.30 Uhr; Entenbachstraße 37,  Tel:  65 00 00
KOMÖDIE IM BAYERISCHEN HOF: Warte, bis es dunkel ist, von Frederick Knott, Mo.-Sa., 20 Uhr; Die Feuerzangenbowle, Sa., 15. Dez., 14 Uhr; Anton, das Mäusemusical, Sa., 16. Dez., 16 Uhr; Heilige Nacht, von Ludwig Thoma, mit Michael Lerchenberg und Veronika Ponzer, So., 16. Dez., 11 Uhr; Promenadeplatz 6,  Tel:  29 16 16 33
KRIST & MÜNCH: Magie Live und hautnah, Do./Fr., 13./14. Dez., 20 Uhr; Sa., 15. Dez., 15 und 20 Uhr, So., 16. Dez., 15 Uhr, Mi., 19. Dez., 20 Uhr; Denis Behr mischt auf, Kartenmagie, So., 16. Dez., 19.30 Uhr; Unterer Anger 3, Tel:  37 00 34 64
METROPOLTHEATER: Dr. Wahn, von und mit Paul Kaiser, Do., 13. Dez., 20 Uhr; Portia Coughlan, von Marina Carr, Fr./Sa., 14./15. Dez., 20 Uhr, So., 16. Dez., 19 Uhr; Die Furien, Mi., 19. Dez., 20 Uhr; Floriansmühlstraße 5, Tel:  32 19 55 33
MUFFATHALLE: Das Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Super-Papagei, Mo., 17. Dez., 20 Uhr; Zellstr. 4,  Tel:  45 87 50 10
PASINGER FABRIK: Polsprung, von Gabriel Barylli, Do., 13. bis Sa., 15. Dez., 20 Uhr (Kleine Bühne); August-Exter-Str. 1, Tel:  82 92 90 79
PEPPER: Goethe Faust II, Do., 13. Dez., 19 Uhr; Thomas-Dehler-Str. 12
RATIONALTHEATER: Der Firmling, So./Mo., 16./17. Dez., 20 Uhr; Hesseloherstr. 18, Tel:  33 50 03
SCHWERE REITER: Micha Purucker: Pre-X-Mas Sample: Gaps in the Semiotic Soup, Tanz, Philosophie, Musik, Essen, Bilder, Texte, Sa., 15. Dez., 20.30 Uhr, So., 16. Dez., 17 Uhr, Mo., 17. Dez., 20.30 Uhr; Dachauerstr. 114,  Tel:  32 49 42 70
TAMS–THEATER: Macht auf das Türl!, So., 16. Dez., 17 Uhr, Eintritt frei (Haimhauserstr. 15); Haimhauser Straße 13a, Tel:  34 58 90
TEAMTHEATER TANKSTELLE: Freak Dinner (Le Dîner de cons), von Francis Veber, Do., 13., -So., 16. Dez., Mi., 19. Dez., 20 Uhr; Am Einlaß 2a, Tel:  260 43 33
THEATER . . . UND SO FORT:Marilyn, von Kuhn/Gniwotta, Fr./Sa., 14./15. Dez., 20 Uhr; Impro Comedy Club, Mo., 17. Dez., 20 Uhr; Spieler, von Torsten Buchsteiner, Mi., 19. Dez., 20 Uhr (Premiere); Kurfürstenstr. 8, Tel:  23 21 98 77
THEATER BLAUE MAUS: Mal sehen, ob sich wieder was tut, Mi.-Sa., 20 Uhr (bis 15. Dez.); Elvirastr. 17a, Tel:  18 26 94
TOLLWOOD: Chouf Ouchouf, Marokko, Zimmermann & De Perrot, Do., 13., bis Sa., 15. Dez., 20.30 Uhr, Menübeginn 19 Uhr; Slapstick Sonata, Tschechien, Cirk La Ptyka, Circo Aereo, Mo., 17. Dez., bis Sa., 22. Dez., 20.30 Uhr, Menübeginn 19 Uhr; Grand Chapiteau, Theresienwiese, Tel:  38 38 50 24
BAYERISCHES VOLKSKUNSTTHEATER: Der Brandner Kaspar schaut in Himme nei, Do., 13. Dez., 20 Uhr; Bürgersaal Fürstenried, Züricherstr. 15; Der Brandner Kaspar schaut in Himme nei, So., 16. Dez., 20 Uhr; Weyprechthof, Max-Liebermann-Str. 6, Tel:  43 57 74 35
Umland
KLEINES THEATER HAAR: Schweig, Bub!, von Fitzgerald Kusz, Fr., 14. Dez., 19.30 Uhr; Casinostr. 75, Tel:  890 56 98 13
THEATER EUKIDEA: Sterntaler für Sternstunden, So., 16. Dez., 16 Uhr (4 J.); Diedorf, Lindenstr. 18b, Tel:  08238/964 74 30
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