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Der 'Rig-Veda' gehört zu den frühesten Literaturdenkmälern der Menschheit. Seine 1028 Gedichte mit ihren 10580 Versen wurden etwa zwischen 1500 und 1000 v. Chr. im archaischen Indo-Arisch, einer Vorform des klassischen Sanskrit, verfaßt. Obwohl die ältesten Handschriften erst aus dem frühen 2. Jahrtausend datieren, ist durch die teilweise bis heute praktizierte, äußerst genaue mündliche Überlieferung der ursprüngliche Wortlaut nahezu unverändert erhalten geblieben. In der neuen Übersetzung kommen sowohl das Fremde, Geheimnisvolle der Veden als auch ihre bis heute wirksame Unmittelbarkeit zum…mehr

Produktbeschreibung
Der 'Rig-Veda' gehört zu den frühesten Literaturdenkmälern der Menschheit. Seine 1028 Gedichte mit ihren 10580 Versen wurden etwa zwischen 1500 und 1000 v. Chr. im archaischen Indo-Arisch, einer Vorform des klassischen Sanskrit, verfaßt. Obwohl die ältesten Handschriften erst aus dem frühen 2. Jahrtausend datieren, ist durch die teilweise bis heute praktizierte, äußerst genaue mündliche Überlieferung der ursprüngliche Wortlaut nahezu unverändert erhalten geblieben.
In der neuen Übersetzung kommen sowohl das Fremde, Geheimnisvolle der Veden als auch ihre bis heute wirksame Unmittelbarkeit zum Ausdruck. Der dritte Band enthält mit den Liederkreisen 6 und 7 die Dichtungen des Bharadvaja und seiner Nachkommen (mandala 6) und das Buch der Vasis has (mandala 7).
Autorenporträt
Toshifumi Got¿ ist emeritierter Professor für Indologie an der Universität T¿hoku in Sendai/Japan. Eijir¿ D¿yama ist Professor für Indologiean der Universität Osaka in Osaka/Japan. Toshifumi Got¿ ist emeritierter Professor für Indologie an der Universität T¿hoku in Sendai/Japan. Eijir¿ D¿yama ist Professor für Indologiean der Universität Osaka in Osaka/Japan.
Rezensionen
»Ein Lektüregenuss der Superlative ...« Susann Fleischer literaturmarkt.info 20230109