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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Lebensjahre unserer Kinder sind schon seit langer Zeit großen Veränderungen ausgesetzt. Neben den unterschiedlichsten Formen von Familienkonstellationen und einer bereits vorschulisch institutionalisierten Erziehung befindet sich besonders die Bewegungserziehung im Wandel. In dieser veränderten Kindheit stehen sich zwei Extreme gegenüber: auf der einen Seite verbringen Kinder ihre Freizeit vor oder mit digitalen Medien wie dem Computer, dem…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Lebensjahre unserer Kinder sind schon seit langer Zeit großen Veränderungen ausgesetzt. Neben den unterschiedlichsten Formen von Familienkonstellationen und einer bereits vorschulisch institutionalisierten Erziehung befindet sich besonders die Bewegungserziehung im Wandel. In dieser veränderten Kindheit stehen sich zwei Extreme gegenüber: auf der einen Seite verbringen Kinder ihre Freizeit vor oder mit digitalen Medien wie dem Computer, dem Fernseher, Handy oder Spielkonsolen; auf der anderen Seite wird Sport überwiegend in institutionalisierten Räumen betrieben. Diese Versportung beschreibt die Flucht in Sportvereine, in denen angeleitetes Sportmachen betrieben wird. Gerade die in Deutschland großen Sportarten wie Fußball oder Handball ziehen Kinder und besonders Jungen an. Für eine kreative und rhythmische Bewegungserziehung bleibt hier kaum Platz, Zeit oder Motivation. Sollte nicht aber gerade Kindern der Raum gegeben werden, sich kreativ mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen? Wie reagieren Kinder auf die Aufgabe sich rhythmisch zu bewegen? Sind sie in der Lage rhythmische Bewegungsabläufe zu reproduzieren, sie zu verändern oder gar auf einer kreativen Basis neue Bewegungen / Bewegungskombinationen zu erschaffen?Die veränderten Lebensverhältnisse von Kindern bilden den Ansatzpunkt für den Sportunterricht. Gerade in der Grundschule kann Kreativität noch im frühen Kindesalter gefördert werden und ein Bewusstsein für kreative Bewegungsgestaltung geschaffen werden. In dieser Arbeit wird es um das rhythmische Bewegungsverhalten von Grundschülern einer vierten Klasse gehen. Wie äußert sich ihr Bewegungsverhalten und ihre Bewegungsqualität als Reaktion auf unterschiedliche Musikstile, auf spielerische Aufgaben oder auch auf unterschiedliche Materialien? Spielt die Aufgabenstellung der Lehrkraft eine Rolle bei der Umsetzung der Bewegungen durch die Schülerinnen und Schüler? In welche Kategorien lässt sich das Bewegungsverhalten einordnen?