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Beurteilen ohne zu richten, kritisieren ohne zu vernichten: Edmund Schalkowski weist den Weg zur journalistischen Bewertung von Musik, Theater und Literatur, Kunst, Architektur und Design, Fotografie, Film und Fernsehen. Mit Beiträgen von 14 namhaften Kritikern wie Rainer Gansera (SZ), Georg Imdahl, Jens Jessen (Zeit), Julia Spinola (FAZ) oder Christina Tilmann (Tagesspiegel).

Produktbeschreibung
Beurteilen ohne zu richten, kritisieren ohne zu vernichten: Edmund Schalkowski weist den Weg zur journalistischen Bewertung von Musik, Theater und Literatur, Kunst, Architektur und Design, Fotografie, Film und Fernsehen. Mit Beiträgen von 14 namhaften Kritikern wie Rainer Gansera (SZ), Georg Imdahl, Jens Jessen (Zeit), Julia Spinola (FAZ) oder Christina Tilmann (Tagesspiegel).
Autorenporträt
Edmund Schalkowski war Redakteur bei verschiedenen Tagezeitungen, seit 1992 Dozent am Deutschen Institut für publizistische Bildungsarbeit "Haus Busch" in Hagen.
Rezensionen
"Ein Handbuch für journalistische Kritiker: Hier findet man alles von Geschichte der Kritik über deren Aufbau sowie Tipps zum guten Gelingen. Wer das Ziel erreichen will, in seiner Kritik klare Position zu beziehen, unvoreingenommen zu schreiben und nicht ins Bedeutungslose abzurutschen, der findet hier das richtige Werkzeug dazu. Sehr empfehlenswert!"
www.fortbildung-online.de

Gerade journalistische Anfänger sollten zunächst einmal ihre Bedenken abwerfen, die sie überfallen, wenn sie die ersten Kritiken selbst schreiben. Und dafür lohnt sich ein Nachlesen bei den Profis - wie hier versammelt - unbedingt. (Drehscheibe, 03/2005)