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Revolution oder Staatsstreich? Das ist eine der meistgestellten Fragen im Zusammenhang mit dem politischen Umbruch 1989 in Rumänien. Es handelt sich um eine Frage, die sowohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch die gesellschaftliche und politische Diskussion in Rumänien prägt. Die Unklarheit bezüglich dieser Begrifflichkeiten entstand bereits in den ersten Jahren der Transformation, da eine Gruppe ehemaliger Parteigrößen der Kommunistischen Partei Rumäniens die Demokratisierung des Landes leitete, wobei die Revolution und ihre Rezeption zu einem der wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Revolution oder Staatsstreich? Das ist eine der meistgestellten Fragen im Zusammenhang mit dem politischen Umbruch 1989 in Rumänien. Es handelt sich um eine Frage, die sowohl die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch die gesellschaftliche und politische Diskussion in Rumänien prägt. Die Unklarheit bezüglich dieser Begrifflichkeiten entstand bereits in den ersten Jahren der Transformation, da eine Gruppe ehemaliger Parteigrößen der Kommunistischen Partei Rumäniens die Demokratisierung des Landes leitete, wobei die Revolution und ihre Rezeption zu einem der wichtigsten Legitimationsfaktoren für die Postkommunisten wurde. Diesem Spannungsfeld widmet sich die vorliegende Publikation am Beispiel ausgewählter Quellen.
Autorenporträt
Roman Hutter studierte Osteuropäische Geschichte, Philosophie und Psychologie an der Universität Wien und ist seit 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie. Er arbeitet derzeit am Forschungsprojekt Oskar Pastior - "Unterschiedenes ist gut". Bausteine einer Biographie, das vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördert wird.