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Den Beiträgen dieses Bandes ist die Frage gemeinsam, inwiefern Sozialstatus und die Teilhabe an einer Revolte zusammenhängen. Nehmen Revolten andere Formen an, wenn unterschiedliche Gesellschaftsschichten daran beteiligt sind? Dabei ist der Sozialstatus gleich zweifach bedeutsam, bei der Betrachtung der Aufständischen insgesamt und ihrer Anführer. Die Beiträge nehmen auch in den Blick, ob sich aus Revolten womöglich neue Eliten bilden können und ob die Aufstände einen dauerhaften sozialen Aufstieg ermöglichen. Der weit gespannte zeitliche Rahmen ermöglicht dabei auch diachrone…mehr

Produktbeschreibung
Den Beiträgen dieses Bandes ist die Frage gemeinsam, inwiefern Sozialstatus und die Teilhabe an einer Revolte zusammenhängen. Nehmen Revolten andere Formen an, wenn unterschiedliche Gesellschaftsschichten daran beteiligt sind? Dabei ist der Sozialstatus gleich zweifach bedeutsam, bei der Betrachtung der Aufständischen insgesamt und ihrer Anführer. Die Beiträge nehmen auch in den Blick, ob sich aus Revolten womöglich neue Eliten bilden können und ob die Aufstände einen dauerhaften sozialen Aufstieg ermöglichen. Der weit gespannte zeitliche Rahmen ermöglicht dabei auch diachrone Vergleiche.

Mit Beiträgen von: Olivia Carpi, Vincent Challet, Jean-Claude Cheynet, Philippe Depreux, Kai-Henrik Günther, Uwe Israel, François Martin, Steffen Patzold, Jörg Peltzer, Bruno Pottier, Marianne Sághy, Alain Saint-Denis, Werner Troßbach, Hanna Vollrath, Claudia Zey.
Autorenporträt
Philippe Depreux, geboren 1967, ist Professor für die Geschichte des Mittelalters an der Universität Limoges und Mitglied des Institut universitaire de France. Seine Forschungen widmen sich dem Frühmittelalter, insbesondere der Sozial- und Verfassungsgeschichte.