
Revisions- und Konsistenzkontrolle in einer integrierten Softwareentwicklungsumgebung
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Softwaresysteme werden immer gr ~er und komplexer. Sie habeneine lange Lebensdauer und existieren in vielenverschiedenen Versionen. DieSoftwarekonfigurationsverwaltung dient dazu, dieEntwicklung, insbesondere aber die Wartung solcherSoftwaresysteme, bew{ltigen zu k nnen.Dabei spielenRevisions- und Konsistenzkontrolle eine wichtige Rolle.Das vorliegende Buch besch{ftigt sich mit der Frage, wiesich Revisions- und Konsistenzkontrolle durch integrierte,strukturbezogene Werkzeuge unterst}tzen lassen. ZurSpezifikation der Funktionalit{t entsprechender Werkzeugewird eine neuartige formale Methode ein...
Softwaresysteme werden immer gr ~er und komplexer. Sie haben
eine lange Lebensdauer und existieren in vielen
verschiedenen Versionen. Die
Softwarekonfigurationsverwaltung dient dazu, die
Entwicklung, insbesondere aber die Wartung solcher
Softwaresysteme, bew{ltigen zu k nnen.Dabei spielen
Revisions- und Konsistenzkontrolle eine wichtige Rolle.
Das vorliegende Buch besch{ftigt sich mit der Frage, wie
sich Revisions- und Konsistenzkontrolle durch integrierte,
strukturbezogene Werkzeuge unterst}tzen lassen. Zur
Spezifikation der Funktionalit{t entsprechender Werkzeuge
wird eine neuartige formale Methode eingesetzt, dieauf
Graphen basiert. Hinsichtlich der Strukturbezogenheit und
engen Integration geht der hier dargestellte Ansatz weit
}ber g{ngige Konfigurationsverwaltungssysteme hinaus.
Der Reiz des Buches liegt in der Anwendung formaler Methoden
auf bedeutsame praktische Probleme der
Konfigurationsverwaltung. Es wendet sich somit gleicherma~en
an Theoretiker und Praktiker.
eine lange Lebensdauer und existieren in vielen
verschiedenen Versionen. Die
Softwarekonfigurationsverwaltung dient dazu, die
Entwicklung, insbesondere aber die Wartung solcher
Softwaresysteme, bew{ltigen zu k nnen.Dabei spielen
Revisions- und Konsistenzkontrolle eine wichtige Rolle.
Das vorliegende Buch besch{ftigt sich mit der Frage, wie
sich Revisions- und Konsistenzkontrolle durch integrierte,
strukturbezogene Werkzeuge unterst}tzen lassen. Zur
Spezifikation der Funktionalit{t entsprechender Werkzeuge
wird eine neuartige formale Methode eingesetzt, dieauf
Graphen basiert. Hinsichtlich der Strukturbezogenheit und
engen Integration geht der hier dargestellte Ansatz weit
}ber g{ngige Konfigurationsverwaltungssysteme hinaus.
Der Reiz des Buches liegt in der Anwendung formaler Methoden
auf bedeutsame praktische Probleme der
Konfigurationsverwaltung. Es wendet sich somit gleicherma~en
an Theoretiker und Praktiker.