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Ein leidenschaftliches Plädoyer des deutschen »Dorfpapstes«
Bei aller Landlust und auch wenn mehr als die Hälfte der Deutschen auf dem Land lebt: Viele Dörfer befinden sich in einer Existenzkrise. menschen, Arbeitsplätze, Schulen, Gasthöfe, Läden verschwinden. Die Jungen wandern ab, die Älteren bleiben zurück. Es gibt Stimmen, die sagen, da können man nichts tun, damit müssen man sich abfinden. Gerhard Henkel hält nichts von solcher Resignation. Dörfer und Landgemeinden sind seiner Ansicht nach wesentlicher Bestandteil der deutschen Kultur und Gesellschaft. Sie haben einen Anspruch auf…mehr

Produktbeschreibung
Ein leidenschaftliches Plädoyer des deutschen »Dorfpapstes«

Bei aller Landlust und auch wenn mehr als die Hälfte der Deutschen auf dem Land lebt: Viele Dörfer befinden sich in einer Existenzkrise. menschen, Arbeitsplätze, Schulen, Gasthöfe, Läden verschwinden. Die Jungen wandern ab, die Älteren bleiben zurück. Es gibt Stimmen, die sagen, da können man nichts tun, damit müssen man sich abfinden.
Gerhard Henkel hält nichts von solcher Resignation. Dörfer und Landgemeinden sind seiner Ansicht nach wesentlicher Bestandteil der deutschen Kultur und Gesellschaft. Sie haben einen Anspruch auf Unterstützung durch die Eliten von Staat und Gesellschaft. Aber auch die Betroffenen können etws unternehmen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Gerhard Henkel ist Humangeograph. Seit Jahrzehnten befasst er sich mit der historischen und aktuellen Entwicklung des ländlichen Raumes. Er war Begründer und Leiter des Bleiwäscher Kreises für Dorfentwicklung von 1978 - 2008, weithin bekannt als »Anwalt des Dorfes« und »deutscher Dorfpapst«, hat dazu mehr als 300 Publikationen vorgelegt und über 500 öffentliche Vorträge gehalten. Er ist zudem Verfasser mehrerer Standardwerke zur Dorf- und Landentwicklung, zuletzt 'Das Dorf. Landleben in Deutschland - gestern und heute' (3. Aufl. 2015). Weitere Informationen auf seiner Homepage www.gerhardhenkel.de.
Rezensionen
Er appelliert mit seiner Streitschrift 'Rettet das Dorf!' nicht nur an die Entscheidungsträger in den Zentralen, sondern auch an Kommunalpolitiker und Dorfbewohner und liefert zahlreiche Vorschläge und Beispiele für Strategien und Verbesserungen 'von oben' genauso wie 'von unten'. Kreisbote 20170304