Restorative Justice heißt die neue Formel, mit der weltweit nach Alternativen zum modernen Strafrecht gesucht wird. Kriminalität wird dabei vor allem als Verletzung von Opfern und Gemeinschaften definiert, die nach Versöhnung und Wiedergutmachung und nicht nach Strafe verlangt.
Worauf gründet sich dieser Ansatz? Woher stammt seine zunehmende Popularität im Kontext der aktuellen sozialen und kriminalpolitischen Veränderungen? Und vor allem: Wie sieht die realexistierende Praxis aus?
Eine kritische Bilanz dieser Vision und ihrer ersten Schritte zur Überwindung des strafrechtlichen Status Quo.
Worauf gründet sich dieser Ansatz? Woher stammt seine zunehmende Popularität im Kontext der aktuellen sozialen und kriminalpolitischen Veränderungen? Und vor allem: Wie sieht die realexistierende Praxis aus?
Eine kritische Bilanz dieser Vision und ihrer ersten Schritte zur Überwindung des strafrechtlichen Status Quo.