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"Reste" dokumentiert fast 15 Jahre lyrischer Schaffens-versuche anhand ausgewählter Gedichte (inklusive einiger Mundarttexte), die ursprünglich nie für eine Veröffentlichung vorgesehen waren. Sie sind sozusagen die B-Seiten jenes Zeitraums und handeln von den Sorgen des Alltags, von der Banalität des Glücks und Unglücks, von Egozentrik und Nächstenliebe, von Seeleninventuren, von seltsamen Zeitgenossen, eigenartigen Träumen, Abschieden, Stolz, Politik sowie gesellschaftskritischen Momentaufnahmen. Zugleich spiegeln die Texte in gewisser Weise die sich wandelnden Sichtweisen eines älterwerdenden schreibenden Beobachters nahezu autobiographisch wider.…mehr

Produktbeschreibung
"Reste" dokumentiert fast 15 Jahre lyrischer Schaffens-versuche anhand ausgewählter Gedichte (inklusive einiger Mundarttexte), die ursprünglich nie für eine Veröffentlichung vorgesehen waren. Sie sind sozusagen die B-Seiten jenes Zeitraums und handeln von den Sorgen des Alltags, von der Banalität des Glücks und Unglücks, von Egozentrik und Nächstenliebe, von Seeleninventuren, von seltsamen Zeitgenossen, eigenartigen Träumen, Abschieden, Stolz, Politik sowie gesellschaftskritischen Momentaufnahmen. Zugleich spiegeln die Texte in gewisser Weise die sich wandelnden Sichtweisen eines älterwerdenden schreibenden Beobachters nahezu autobiographisch wider.
Autorenporträt
Krautschneider, MichaelMichael Krautschneider, Jahrgang 1985, wohnhaft in Neufeld an der Leitha im Burgenland, ist Mittelschullehrer, Hobbyschlagzeuger und Teilzeitlyriker. Seit seinem 17. Lebensjahr schreibt er regelmäßig Gedichte, die stilistisch irgendwo zwischen Bert Brecht, Erich Kästner, Heinz Erhardt und Charles Bukowski angesiedelt sind. Neben klassischen Reimformen bedient sich der Autor vor allem auch zerrissener Prosa. Dass das sehr gut funktionieren kann, hat die Aufnahme der beiden Gedichte "Demokratie" sowie "Abgesang" ins "Deutsche Jahrbuch der Lyrik" bewiesen.Grundsätzlich soll das Schreiben in erster Linie der persönlichen Seelenhygiene dienen, wobei Thematiken wie Politik, Gesellschaft, Zeit(un)geist, Beziehungsangelegenheiten und natürlich auch das Schreiben selbst dabei Beachtung finden.