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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Resozialisierung bei jugendlichen StraftäterInnen im Kontext der Bewährungshilfe. Dabei wird der Fokus auf das Konzept des Anti-Aggressions-Trainings gelegt, wobei genauer auf das methodische Element des "heißen Stuhls" eingegangen wird. Die Konfrontative Pädagogik, in welcher das Anti-Aggressions-Training eingebettet ist, wird in der Wissenschaft kontroversiell diskutiert. Deshalb werden die Kritikpunkte an diesem Konzept ebenfalls veranschaulicht.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Resozialisierung bei jugendlichen StraftäterInnen im Kontext der Bewährungshilfe. Dabei wird der Fokus auf das Konzept des Anti-Aggressions-Trainings gelegt, wobei genauer auf das methodische Element des "heißen Stuhls" eingegangen wird. Die Konfrontative Pädagogik, in welcher das Anti-Aggressions-Training eingebettet ist, wird in der Wissenschaft kontroversiell diskutiert. Deshalb werden die Kritikpunkte an diesem Konzept ebenfalls veranschaulicht.
Autorenporträt
Stephanie Dixer, BA, erstellte diese Arbeit im Rahmen ihres Bachelorstudiums an der Fachhochschule Kärnten für Soziale Arbeit. Derzeit befindet sie sich in Ausbildung des Masterstudiengangs ¿Soziale Arbeit: Entwickeln und Gestalten¿ an der Fachhochschule Kärnten. Sie ist als Sozialarbeiterin in einer Beratungseinrichtung in Villach tätig.