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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät: Gesundheit & Soziales), Veranstaltung: Arbeit in der Drogenhilfe, Kommunale Drogenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Research Chemicals und Legal Highs sowie Ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit. Zu Beginn meines Studiums stellte ich im Seminar "Kommunale Drogenarbeit" den Bereich der "Research Chemicals" in einem Impulsreferat vor und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät: Gesundheit & Soziales), Veranstaltung: Arbeit in der Drogenhilfe, Kommunale Drogenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Themen Research Chemicals und Legal Highs sowie Ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit. Zu Beginn meines Studiums stellte ich im Seminar "Kommunale Drogenarbeit" den Bereich der "Research Chemicals" in einem Impulsreferat vor und kam so das erste Mal mit der Thematik von legal, erwerblichen psychoaktiven Chemikalien in Berührung. Zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten "Research Chemicals", unter anderem das Mephedron, dem BtMG unterstellt. Seitdem überschwemmen zunehmend neue Substanzen den Markt, welche leicht über das Internet verfügbar sind und somit entgegen der bekannten illegalen Drogen andere Rahmenbedingungen und Konsequenzen für die Gesellschaft darstellen. Die Kräutermischung "Spice" wurde von vielen Medien im Jahr 2008 thematisiert. Zu Beginn war unklar, was für diesen Rausch sorgt. Die Angegeben verschiedenen pflanzlichen Inhaltsstoffe haben kein Potential, um einen derartigen psychoaktiven Rausch zu erzeugen. Es folgten Spekulationen und zunehmend wurde dieses Produkt von den Medien aufgegriffen und gelang somit in das Interesse der Gesellschaft, insbesondere der KonsumentInnen. Erst nach ein paar Monaten wurde bekannt, dass diese Kräutermischung mit synthetischen Cannabinoiden versehen ist, die das Rauschpotential erklären. Daraufhin entwickelte sich ein neuer Gewerbezweig, der weitere Kräutermischungen hervorbrachte. Kurz darauf wurden die ersten "Research Chemicals" im großen Stil vertrieben und es entwickelte sich ein stetig wachsender Markt, der immer neue psychoaktive Stoffe hervorbrachte.