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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Universität), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die Aussagen Oktavians in seinem Tatenbericht hinsichtlich seiner Stellung im Staat in den Jahren 33 - 27 v. Chr.. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der kritischen Betrachtung seiner oft nicht eindeutigen Bemerkungen zur staatsrechtlichen Legitimation seiner Position nach der Triumviratszeit liegen. Es soll herausgestellt werden, inwieweit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Universität), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die Aussagen Oktavians in seinem Tatenbericht hinsichtlich seiner Stellung im Staat in den Jahren 33 - 27 v. Chr.. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der kritischen Betrachtung seiner oft nicht eindeutigen Bemerkungen zur staatsrechtlichen Legitimation seiner Position nach der Triumviratszeit liegen. Es soll herausgestellt werden, inwieweit Oktavian versucht hat, eine mögliche illegitime Stellung durch außerstaatsrechtliche Maßnahmen zu vertuschen, um seine Macht in Rom zu festigen, und ob man Oktavians Verhalten in der Auseinandersetzung mit Marcus Antonius als Staatsstreich zu deuten hat. Von weiterem Interesse neben der Untersuchung der Machtkonsolidierung wird auch die für Oktavians Charaktereinschätzung nicht unbedeutende Wertung der Rückgabe der Macht im Jahre 27 v. Chr. sein. Da die historischen Quellen oft nicht eindeutige Stellung zu den von Oktavian beschriebenen Ereignissen beziehen, wird es außerdem notwendig sein, die Thesen der Forschungsliteratur zumindest zum Teil darzustellen und ihren Wahrheitsgehalt in Bezug auf die Angaben Oktavians abzuwägen.