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"Faschismus im scheindemokratischen Mantel", so beschreibt Bruno Hosp in seinem Vorwort zum zweiten Band "Repression" das Schalten und Walter der italienischen Behörden in Südtirol nach 1946. Viele subtil geplante Maßnahmen von Seiten des italienischen Staates - darunter die massive Verhinderung der Rückkehr der Optanten und eine haarsträubende Nachkriegsjustiz durch frühere faschistische Richter und Beamte führten zum vielzitierten "Todesmarsch der Südtiroler".Helmut Golowitsch schildert in diesem Buch in einmalig umfassender Weise diese Repressionspolitik der Nachkriegszeit in Südtirol. In…mehr

Produktbeschreibung
"Faschismus im scheindemokratischen Mantel", so beschreibt Bruno Hosp in seinem Vorwort zum zweiten Band "Repression" das Schalten und Walter der italienischen Behörden in Südtirol nach 1946. Viele subtil geplante Maßnahmen von Seiten des italienischen Staates - darunter die massive Verhinderung der Rückkehr der Optanten und eine haarsträubende Nachkriegsjustiz durch frühere faschistische Richter und Beamte führten zum vielzitierten "Todesmarsch der Südtiroler".Helmut Golowitsch schildert in diesem Buch in einmalig umfassender Weise diese Repressionspolitik der Nachkriegszeit in Südtirol. In leicht lesbarer Weise zeigt er politische Handlungsstränge, Denkweisen und Hintergründe zu den Ereignissen auf.Ein Werk, welches die nicht nur sprichwörtliche Explosion der Situation im Rahmen der Feuernacht 1961 verstehen hilft.