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Als Autodidakt begann Karl Heinz Mai im Frühjahr 1945, das Leben in seiner Heimatstadt Leipzig systematisch mit der Kamera festzuhalten. Da ihm nach einer schweren Kriegsverletzung beide Beine amputiert worden waren, bewegte er sich "auf drei Rädern" mit einem Rollstuhl durch die Stadt. In immer neuen Fotografien hielt er die Not und die Zerstörungen, aber ebenso die Kunst des Überlebens und den Wiederaufbau fest. Aus Anlass des 100. Geburtstages zeigt der neue Fotoband Karl Heinz Mai erstmals nicht nur als Dokumentaristen, sondern ebenso als Fotografen von eigenem Format, der das…mehr

Produktbeschreibung
Als Autodidakt begann Karl Heinz Mai im Frühjahr 1945, das Leben in seiner Heimatstadt Leipzig systematisch mit der Kamera festzuhalten. Da ihm nach einer schweren Kriegsverletzung beide Beine amputiert worden waren, bewegte er sich "auf drei Rädern" mit einem Rollstuhl durch die Stadt. In immer neuen Fotografien hielt er die Not und die Zerstörungen, aber ebenso die Kunst des Überlebens und den Wiederaufbau fest. Aus Anlass des 100. Geburtstages zeigt der neue Fotoband Karl Heinz Mai erstmals nicht nur als Dokumentaristen, sondern ebenso als Fotografen von eigenem Format, der das künstlerische Porträt einer Zwischenzeit schuf. Die vollständige Durchsicht des Nachlasses ermöglichte zugleich ganz neue Einblicke in Mais tägliche Arbeit - viele Fotos erscheinen hier zum ersten Mal. Mit einem Vorwort von Christoph Kaufmann, Leiter der Fotothek des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig.
Autorenporträt
Karl Heinz Mai (1920-1964), Fotograf, Schöpfer der umfangreichsten fotografischen Dokumentation der Nachkriegszeit in Leipzig, die im Auftrag von Zeitungen, öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, vor allem aber im Selbstauftrag entstand, www.fotothek-mai.de