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Das Programm der Vereinten Nationen für die Entwicklung Afrikas ist eine gute Sache. Aber es ist eine Sache, die vor allem ihnen selbst nützen wird. Afrika muss sein eigenes Entwicklungsprogramm schaffen, das aus den Tiefen seines Wesens kommt. Aus diesem Grund sind die Gedanken von Jean Godefroy Bidima ein Vorbild, da er den Weg zu einer sicheren Befreiung aufzeigt. So können wir seiner Meinung nach durch Philosophie und Kunst zu einer tiefen Erfassung unseres Seins in der Welt gelangen. Diese beiden Konzepte müssen in die "Überquerung" einfließen. Um sich zu entwickeln, muss der Afrikaner…mehr

Produktbeschreibung
Das Programm der Vereinten Nationen für die Entwicklung Afrikas ist eine gute Sache. Aber es ist eine Sache, die vor allem ihnen selbst nützen wird. Afrika muss sein eigenes Entwicklungsprogramm schaffen, das aus den Tiefen seines Wesens kommt. Aus diesem Grund sind die Gedanken von Jean Godefroy Bidima ein Vorbild, da er den Weg zu einer sicheren Befreiung aufzeigt. So können wir seiner Meinung nach durch Philosophie und Kunst zu einer tiefen Erfassung unseres Seins in der Welt gelangen. Diese beiden Konzepte müssen in die "Überquerung" einfließen. Um sich zu entwickeln, muss der Afrikaner aufhören, ein Mitläufer zu sein, und durch Veränderung zu einem wahren Schöpfer werden. Man muss also weg von den großen Reden und hin zur "Praxis". Das bedeutet, dass wir uns von der Ethnophilosophie und der Négritude abwenden und uns der Philosophie und der Kunst des "Überquerens" zuwenden müssen.
Autorenporträt
Wilfried Cédric Djeukou wurde am 02. Januar 1994 in Ndoungué geboren. Nach seinem Abitur A4 setzte er sein Studium an der Universität Douala fort, wo er einen Bachelor in Geschichte der Philosophie erwarb, und anschließend an der Universität Yaoundé 1, wo er einen Master in Ontologie und Metaphysik machte. Er ist derzeit PLEG und Lehrer für Philosophie.