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Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, welche Gründe dem Wohnhochhausbau in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart zugrunde lagen bzw. liegen, um aufgrund dieser Analyse dessen Umsetzbarkeit in mehreren geplanten Projekten zu beurteilen. Auf der Basis von Kartenmaterial, Fachliteratur und Studienergebnissen wurden Wohnhochhäuser an städtischen Lagen in der deutschen Schweiz miteinander verglichen, wobei folgende Parameter berücksichtigt wurden: Preis, Lage, Alter, Grösse, Nutzer und Architekt. Ausgewählt wurden Projekte aus drei Zeitperioden: ältere, neue und geplante Bauten.…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, welche Gründe dem Wohnhochhausbau in der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart zugrunde lagen bzw. liegen, um aufgrund dieser Analyse dessen Umsetzbarkeit in mehreren geplanten Projekten zu beurteilen. Auf der Basis von Kartenmaterial, Fachliteratur und Studienergebnissen wurden Wohnhochhäuser an städtischen Lagen in der deutschen Schweiz miteinander verglichen, wobei folgende Parameter berücksichtigt wurden: Preis, Lage, Alter, Grösse, Nutzer und Architekt. Ausgewählt wurden Projekte aus drei Zeitperioden: ältere, neue und geplante Bauten. Ergänzend wurden Expertenumfragen bzw. Interviews durchgeführt und anschließend in Bezug zu den Erkenntnissen aus dem Vergleich gesetzt. Zusammenfassend lässt sich beurteilen, dass sich die Motivation zum Wohnhochhausbau seit den Anfängen in den 1950er-Jahren in der Schweiz gewandelt hat - und zwar von dem Ziel der Schaffung preisgünstigen Wohnraums hin zur qualitativ hochwertigen Architektur in zentralen Stadtlagen mit landschaftsprägendem Charakter. Das "Zeitalter" des Bauens für das vorwiegend luxuriöse Segment wird mittlerweile jedoch aufgrund neuer Herausforderungen zunehmend modifiziert.
Autorenporträt
Natalie PomerJahrgang 1982. Master of Advanced Studies in Real Estate 2014 an der Universität Zürich. Architekturdiplom an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich 2008. 2008 - 2014 Architektin in verschiedenen renommierten Architekturbüros in Zürich. Seit 2014 Projektleiterin bei SBB AG im Bereich Immobilienentwicklung.