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In unserer Zeit zeigt sich immer wieder, dass bei der Entstehung und im Verlauf zahlreicher nationaler und internationaler gewaltsamer Konflikte sich religiöse Faktoren nachweisen lassen. Das überrascht insofern nicht, als die Religionen seit je her mit dem Phänomen menschlicher Gewaltanwendung verbunden sind: "Gewalt und Krieg wurden religiös gedeutet, allzu häufig religiös legitimiert oder gar gefordert. Doch ebenso findet die grundsätzliche Kritik an der Gewalt und die Klage über ihre leidvollen Konsequenzen für die Opfer ihren beredtesten Ausdruck in religiös-ethischen Zusammenhängen"
(Gerechter Friede, 192).
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Produktbeschreibung
In unserer Zeit zeigt sich immer wieder, dass bei der Entstehung und im Verlauf zahlreicher nationaler und internationaler gewaltsamer Konflikte sich religiöse Faktoren nachweisen lassen. Das überrascht insofern nicht, als die Religionen seit je her mit dem Phänomen menschlicher Gewaltanwendung verbunden sind: "Gewalt und Krieg wurden religiös gedeutet, allzu häufig religiös legitimiert oder gar gefordert. Doch ebenso findet die grundsätzliche Kritik an der Gewalt und die Klage über ihre leidvollen Konsequenzen für die Opfer ihren beredtesten Ausdruck in religiös-ethischen Zusammenhängen"
(Gerechter Friede, 192).
Autorenporträt
Giancarlo Collet, geb. 1945, Professor em. für Missionswissenschaft an der Universität Münster.