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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Internationalisierung von Bildungsprozessen), Veranstaltung: Masterstudiengang Modul 6, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir bewegen uns in einer sich beschleunigt verändernden bildungs- und sozialpolitischen Landschaft. Auch im Nationalstaat müssen wir uns zunehmend international dahingehend orientieren. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien tangieren fast alle Aspekte des Lebens in einem sehr viel unmittelbareren Sinne als dies bei der ersten und auch der zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Internationalisierung von Bildungsprozessen), Veranstaltung: Masterstudiengang Modul 6, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir bewegen uns in einer sich beschleunigt verändernden bildungs- und sozialpolitischen Landschaft. Auch im Nationalstaat müssen wir uns zunehmend international dahingehend orientieren. Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien tangieren fast alle Aspekte des Lebens in einem sehr viel unmittelbareren Sinne als dies bei der ersten und auch der zweiten industriellen Revolution geschehen ist (Jansen 2011, S. 11ff; Salwiczek & Volpers 2004; Hagel & Brown 2008). Die technische Revolution transformiert dadurch und über multiple externe Faktoren die gesamte Arbeitswelt und das Leben v. a. der jungen Menschen (Ritzer 2009, S. 290; Mulford 2008; Cobcroft et al. 2006).Moderne Technologien eröffnen für verstärkte Individualisierung enorme Möglichkeiten. Sie machen Lernende räumlich und zeitlich unabhängiger und erleichtern konstruktivistisches und soziales Lernen (Schmidt 2005; Maaß & Pietsch 2007; Low 2004). Auf dem Zukunfts- und Wandlungspotenzial von Schule lastet seit längerer Zeit ein hoher außerschulischer Erwartungsdruck. Es wird gefordert, dass Schulen stärker gesellschaftliche und wirtschaftliche Erfordernisse berücksichtigen müssen, um Lernende an die (deutschen) Arbeitsmärkte und an internationale Entwicklungen nahtlos anschlussfähig zu machen (Dullien 2010, S. 18f.). Analysen von Erwerbsbiografien zeigen, dass Bildungsinvestitionen in der Regel für den Einzelnen mit einem höheren Einkommen und einem geringeren Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden sind (Steiner & Schmitz 2010).Angesichts der gegenwärtigen ökonomischen und politischen Krisen der südeuropäischen Euroländer wird die Transmission von Wissen und die interkulturelle Kompetenz zu einer besonders bedeutenden gesellschaftlichen Herausforderung (Albers et al. 2011; Alaoutinen & Voracek 2004).In dieser Hausarbeit werde ich versuchen aufzuzeigen, dass das Programm eT-winning in der Lage ist, transkulturelle Lernprozesse zu aktivieren.Karsten Hartdegen