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Was ist bei der Diskussion von Forschungsergebnissen mit den Evaluierten zu beachten? Dokumentarische Evaluationsstudien sehen sich vor die Herausforderung gestellt, sowohl anwendungsbezogen als auch grundlagentheoretisch forschen zu müssen. Diesem Anspruch stellt sich Juliane Lamprecht, indem sie rekonstruktive Evaluationsergebnisse in eine responsive Diskussion mit den Befragten überführt und praxistheoretisch hinterfragt. Die empirische Untersuchung der Evaluationsgespräche mit pädagogischen AkteurInnen, die im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich tätig sind, zeigt, wie sich…mehr

Produktbeschreibung
Was ist bei der Diskussion von Forschungsergebnissen mit den Evaluierten zu beachten?
Dokumentarische Evaluationsstudien sehen sich vor die Herausforderung gestellt, sowohl anwendungsbezogen als auch grundlagentheoretisch forschen zu müssen. Diesem Anspruch stellt sich Juliane Lamprecht, indem sie rekonstruktive Evaluationsergebnisse in eine responsive Diskussion mit den Befragten überführt und praxistheoretisch hinterfragt.
Die empirische Untersuchung der Evaluationsgespräche mit pädagogischen AkteurInnen, die im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich tätig sind, zeigt, wie sich unterschiedliche Relevanzsysteme von ErzieherInnen und LehrerInnen in alltagspraktischen Modi der Kooperation verdeutlichen lassen. Eröffnen sie den pädagogischen Akteuren alternative Zugänge zu gewohnten (Bewertungs-)Praktiken? Diese Frage mündet in den Entwurf einer Theorie der Evaluationspraxis.
Autorenporträt
Dr. Juliane Lamprecht ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, AB Qualitative Bildungsforschung.
Rezensionen
"Das hier vorgelegte Buch ist für all diejenigen, die bereits responsiv forschen und mit den Grundlagen der dokumentarischen Methode vertraut sind, ausgesprochen lohnend und empfehlenswert. Das Buch sensibilisert für neue Denk- und Sichtweisen und regt in jedem Fall zu einer weitergehenden Auseinandersetzung mit dem responsiv-rekonstruktiven Verfahren an." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 2-2012