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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Ökonomie der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet, dass am schnellsten wachsende Medium der heutigen Zeit, ist inzwischenein unverzichtbarer Begleiter des täglichen Lebens geworden. Nahezu überallauf der Welt ermöglicht es Nutzern untereinander zu kommunizieren.Fast täglich kommen neue Arten von Angeboten im Internet hinzu, streng nach demPrinzip, es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Ökonomie der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet, dass am schnellsten wachsende Medium der heutigen Zeit, ist inzwischenein unverzichtbarer Begleiter des täglichen Lebens geworden. Nahezu überallauf der Welt ermöglicht es Nutzern untereinander zu kommunizieren.Fast täglich kommen neue Arten von Angeboten im Internet hinzu, streng nach demPrinzip, es dem Nutzer so leicht wie nur möglich zu machen Geschäfte abzuwickeln,Produkte zu bestellen, Informationen zu gewinnen oder einfach nur die Tageszeitungin digitaler Form zu lesen.Auch Seiten mit so genannten "user-generated-content", also Seiten, in denen Inhalteprimär von den Nutzern selbst erstellt werden, kommt immer mehr Bedeutung zu.Allgemein lässt sich das World Wide Web als das größte Informations- und Kommunikationsmediumbezeichnen, dessen Wachstum noch lange nicht vollständig ausgeschöpftist.Diese Entwicklung blieb auch den Herstellern von klassischen Printmedien, also Zeitungsverlegern,nicht lange verborgen. Schnell wurden digitale Ausgaben für dasInternet entworfen um den Kunden immer aktuell und kostenfrei Neuigkeiten zugänglichzu machen. Die Online-Ausgaben der Zeitungen sollten die klassische Printversionnicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Der Trend ist bis heute aber, dassteilweise gleiche Inhalte in der Print- sowie in der Onlineausgabe eines Zeitungsverlageszu finden sind. Durch die Verwischung der Grenzen zwischen Print- und Onlinemedienwerden auch immer komplexere Aufgaben an die Gesetzgebung gestellt,welche sich ständig neuen Herausforderungen stellen muss um den neuesten Entwicklungenzeitnah gewachsen zu sein. Hier stellt sich die Frage, welche Gesetze fürOnlinemedien gültig sind und wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben.Diese Fragen sollen in der nachfolgenden Arbeit erläutert werden. Desweiteren wirdein kurzer Einblick in die Kompetenzverteilung im Medienrecht gegeben, um danachdetaillierter auf die einzelnen Schritte der Regulierung der Onlinemedien in Deutschlandeinzugehen.