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Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern Wandels Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel des "Regulationsmodells Kultur" Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns: Dimensionen intermediärer Regulierung. Handlungsspielräume und biographische Selbstregulation: Chancen und Grenzen individueller Professionalisierung. Wechselwirkungen institutioneller, kollektiver und individueller Regulierung und das Regime des Marktes
Für ihre Auskunftsbereitschaft, Berge von Materialien und ihr großes Bemühen, meine Fragen detailliert und genau zu
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Produktbeschreibung
Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern Wandels Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel des "Regulationsmodells Kultur" Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns: Dimensionen intermediärer Regulierung. Handlungsspielräume und biographische Selbstregulation: Chancen und Grenzen individueller Professionalisierung. Wechselwirkungen institutioneller, kollektiver und individueller Regulierung und das Regime des Marktes
Für ihre Auskunftsbereitschaft, Berge von Materialien und ihr großes Bemühen, meine Fragen detailliert und genau zu beantworten, danke ich allen Vertreterinnen und Vertretern der beforschten Organisationen und Institutionen. Ihre Sachkenntnis war für die vorliegende Arbeit unverzichtbar. Für die freundliche Bereitschaft und ihr Vertrauen möchte ich mich bei meinen Interviewpartnerinnen und -partnern bedanken, die mir ihren persönlichen Werdegang ausführlich und mit großer Off- heit geschildert haben. Ich danke Karin Gottschall für die Betreuung und Begutachtung der Arbeit. Frank Nullmeier danke ich für sein thematisches Interesse und die Bereitschaft, das Zwe- gutachten zu übernehmen. Gerne erinnere ich mich an die Kooperation und Zus- menarbeit mit Sigrid Betzelt im Rahmen der gemeinsam durchgeführten Expert- erhebung. Sigrun Antpöhler danke ich für sprachliche Korrekturen und dafür, dass sie mir wider besseres Wissen, meine kleinen persönlichen Ausbrüche aus der k- rekten Grammatik zugestanden hat. Mirjam Platz danke ich für ihre Unterstützung dabei, meine wilden Zeichnungen grafisch gelungen umzusetzen. Besonders dankbar bin ich auch Elfi Arweiler und Martha Friedrich, auf deren kompetenten Einsatz ich mich bei der redaktionellen Bearbeitung des Manuskripts und im gemeinsamen Kampf mit den Tücken der Word-Formatierung blind verlassen konnte.
Autorenporträt
Dr. Christiane Schnell ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen.