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In dieser Arbeit werden die Positionen in der politisch-gesellschaftlichen Debatte um Regenbogenfamilien herausgearbeitet. Dabei soll ein möglichst großes Spektrum an Meinungen aufgezeigt werden, das auch Positionen integriert, die nicht im Fokus der allgemeinen Tagespresse stehen. Die Homo-Ehe als Dreh- und Angelpunkt der Argumentationen, der umstrittene Versuch der Kategorisierung der dargestellten Positionen sowie drei weitere kritische Anmerkungen zu Kinderwohl, Macht und Medien bilden als Interpretationsansätze den Anschluss an die zuvor vorgestellten Argumente. Als Ausgangspunkt für die…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden die Positionen in der politisch-gesellschaftlichen Debatte um Regenbogenfamilien herausgearbeitet. Dabei soll ein möglichst großes Spektrum an Meinungen aufgezeigt werden, das auch Positionen integriert, die nicht im Fokus der allgemeinen Tagespresse stehen. Die Homo-Ehe als Dreh- und Angelpunkt der Argumentationen, der umstrittene Versuch der Kategorisierung der dargestellten Positionen sowie drei weitere kritische Anmerkungen zu Kinderwohl, Macht und Medien bilden als Interpretationsansätze den Anschluss an die zuvor vorgestellten Argumente. Als Ausgangspunkt für die Debatte dienen eingangs der soziale sowie der familiale Wandel mit der Frage: Was ist Familie?
Autorenporträt
Felix Gartner ist 1988 im badischen Bühl geboren und aufgewachsen. Bevor er 2010 nach Berlin ging, um dort Soziale Arbeit zu studieren, zog es ihn für für 15 Monate nach Costa Rica. Seit 2013 studiert er an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Recht & Wirtschaft. Dabei studierte er zudem in Murcia (Spanien). Der Schwerpunkt: Arbeitsrecht.