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Die Reformpädagogik ist ins Gerede gekommen. Missbrauch von Schutzbefohlenen wird ihr angelastet. Dies war der Anlass, nicht nur die aktuellen Kontroversen auf ihren sachlichen Kern hin zu befragen, sondern auch das reformpädagogische Wollen und Wirken und seine kritische Selbstreflexion zu vergegenwärtigen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes spannen den Bogen von der Historischen Reformpädagogik um 1900 bis zu den jüngsten neurowissenschaftlichen Befunden zur Stützung reformpädagogischer Maximen in Erziehung und Unterricht. Was vor über 100 Jahren im In- und Ausland als "Befreiung des…mehr

Produktbeschreibung
Die Reformpädagogik ist ins Gerede gekommen. Missbrauch von Schutzbefohlenen wird ihr angelastet. Dies war der Anlass, nicht nur die aktuellen Kontroversen auf ihren sachlichen Kern hin zu befragen, sondern auch das reformpädagogische Wollen und Wirken und seine kritische Selbstreflexion zu vergegenwärtigen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes spannen den Bogen von der Historischen Reformpädagogik um 1900 bis zu den jüngsten neurowissenschaftlichen Befunden zur Stützung reformpädagogischer Maximen in Erziehung und Unterricht. Was vor über 100 Jahren im In- und Ausland als "Befreiung des Lernens" in einer "neuen Schule" begonnen wurde, hat auch heute für Schul- und Unterrichtsentwicklung noch ungeschmälerte Innovationskraft.
Autorenporträt
Herrmann, Ulrich, Prof. Dr., Jg. 1939, em. ord. Universitätsprofessor für Pädagogik; derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Geschichte und Theorie der Pädagogik, Schulentwicklung und Schulbau, Jugend im 20. Jahrhundert, Gehirnforschung und Pädagogik.