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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit möglichen Veränderungspotenzialen in einem Jugendamt einer Kreisverwaltung. Zunächst wird der untersuchte Arbeitsbereich kurz vorgestellt, wobei Hierarchien und Aufgaben beschrieben werden. Anschließend erfolgt eine Problemanalyse auf Basis der U-Prozedur. Hierzu werden im Vorfeld die Ziele der Verwaltung beschrieben und die Auswahl des Analyse-Instruments und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit möglichen Veränderungspotenzialen in einem Jugendamt einer Kreisverwaltung. Zunächst wird der untersuchte Arbeitsbereich kurz vorgestellt, wobei Hierarchien und Aufgaben beschrieben werden. Anschließend erfolgt eine Problemanalyse auf Basis der U-Prozedur. Hierzu werden im Vorfeld die Ziele der Verwaltung beschrieben und die Auswahl des Analyse-Instruments und der Analyse-Werkzeuge begründet. Mit Blick auf die Ziele der Verwaltung werden zwei maßgebliche Veränderungsmöglichkeiten erläutert, und zwar die Einführung der elektronischen Aktenführung und die Digitalisierung des Archivs. Im Anschluss werden mögliche Reaktionen von Betroffenen dargestellt und auf der Grundlage des Drei-Phasen-Modells von Lewin konkrete Vorschläge zur Umsetzung vorgestellt. Hierbei werden Maßnahmen für jede der drei Phasen vorgeschlagen, die die Partizipation der Beteiligten und Kommunikation im Prozess berücksichtigen.Veränderungsprozesse werden in öffentlichen Verwaltungen nur langsam ins Rollen gebracht. Arbeitsprozesse haben sich über lange Zeiträume hinweg gebildet und bewährt. Änderungen ergeben sich in der Regel aus Gesetzesänderungen und werden in diesem Rahmen auch akzeptiert. Im Vordergrund steht hierbei immer die Aufgabenerfüllung, jedoch sollte der Blick um die Aspekte Bürgernähe, Prozessoptimierung und Kostenreduktion erweitert werden. Gerade im Hinblick auf den hohen Altersdurchschnitt ist es verständlich, dass ein Großteil der Mitarbeiter skeptisch gegenüber Neuerungen im elektronischen Bereich ist, doch auch sie spüren zunehmend, dass Fortschritte in diesen Bereichen unausweichlich sind.