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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Universität Hamburg (WiSo), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse - Internationale Schulpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Pisa-Schock 2000 steht das deutsche Bildungswesen in Deutschland unter starker Kritik. Es wurden neue Ansätze von Teilreformen diskutiert, deren Umsetzung dann doch nicht umgesetzt worden sind. Ursachenforschung wird betrieben und die Verantwortlichkeit von den Akteuren von sich gewiesen. Die Kritik an einem überholten System und der fehlenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Universität Hamburg (WiSo), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse - Internationale Schulpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Pisa-Schock 2000 steht das deutsche Bildungswesen in Deutschland unter starker Kritik. Es wurden neue Ansätze von Teilreformen diskutiert, deren Umsetzung dann doch nicht umgesetzt worden sind. Ursachenforschung wird betrieben und die Verantwortlichkeit von den Akteuren von sich gewiesen. Die Kritik an einem überholten System und der fehlenden Chancengleichheit wurden lauter. Das schwedische Bildungswesen zeichnete diesbezüglich lange Zeit ein entgegengesetztes Bild. Interessant ist hierbei, dass die Leistungsspanne (Streuung) der Schülerschaft in den Leistungen nicht so weit auseinander liegen wie in Deutschland. Daher soll das Ziel dieser Arbeit sein, die Leitmotive, die Strukturelle Ausrichtung und die Finanzierung der Bildungswesen in Schweden und in Deutschland aufzuzeigen, um eventuell mögliche Verbesserungsmöglichkeiten, aber auch Störfaktoren in der vergangen Reformen ausfindig zu machen.Es wird daher auf die historischen Entwicklungen der beiden Bildungssysteme eingegangen und die prägnanten Besonderheiten in den Strukturen und dem Aufbau der Schulwesen aufgezeigt. Anschließend sollen die beiden Bildungssysteme im aktuellen Vergleich begutachtet werden. Dabei sollen auch Aspekte von Förderungsmaßnahmen zur Herstellung von Chancengleichheit betrachtet werden.