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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist es unmöglich nachzuvollziehen, wie gläubig damalige Herrscher waren oder ob die Religion nicht vielmehr eine gute Legitimation für ganz andere, weltliche Ziele waren. Beim Thema Reformation stellt sich daher die Frage, welche Vorteile sich durch den Glaubenswechsel ergaben. Deshalb beschäftigt sich ein Teil dieser Arbeit mit dem glaubensunabhängigen Gründen sich der lutherischem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist es unmöglich nachzuvollziehen, wie gläubig damalige Herrscher waren oder ob die Religion nicht vielmehr eine gute Legitimation für ganz andere, weltliche Ziele waren. Beim Thema Reformation stellt sich daher die Frage, welche Vorteile sich durch den Glaubenswechsel ergaben. Deshalb beschäftigt sich ein Teil dieser Arbeit mit dem glaubensunabhängigen Gründen sich der lutherischem Bewegung anzuschließen. Bei meiner Arbeit habe ich mich auf den Werdegang von Albrecht von Preußen konzentriert und versuche anhand seiner Handlungen die Vorteile, die sich durch die Säkularisation für ihn ergaben, herauszustellen. Der zweite Teil meiner Arbeit beschäftigt sich mit einer Münze von 1529, die Albrecht und seinen Wahlspruch "Iustus ex fide vivit" abbildet, eine Quelle, die ohne die Säkularisation des Deutschen Ordens nie entstanden wäre.