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Wie tragfähig ist der hochschuldidaktisch viel beschworene "Wandel vom Lehren zum Lernen"? Dieser Frage gehen die Autor_innen für die sozialwissenschaftliche Lehre auf den Grund. In Feldstudien erarbeiten sie neue, auch für den theoretischen Diskurs relevante Kriterien für die Lehrkultur in ihrem Fachbereich. Gleichzeitig zeigen die Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit den institutionellen Rahmenvorgaben, wie eng die Grenzen sind, die bestehenden Lehr- und Lernverhältnisse vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Produktbeschreibung
Wie tragfähig ist der hochschuldidaktisch viel beschworene "Wandel vom Lehren zum Lernen"? Dieser Frage gehen die Autor_innen für die sozialwissenschaftliche Lehre auf den Grund. In Feldstudien erarbeiten sie neue, auch für den theoretischen Diskurs relevante Kriterien für die Lehrkultur in ihrem Fachbereich. Gleichzeitig zeigen die Erfahrungen und die Auseinandersetzung mit den institutionellen Rahmenvorgaben, wie eng die Grenzen sind, die bestehenden Lehr- und Lernverhältnisse vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Autorenporträt
Margit Rodrian-Pfennig, Oberstudienrätin im Hochschuldienst im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt am Main; Dr. phil. Sandra Reitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt am Main; Dr. habil. Silvia Krömmelbein, Akademische Oberrätin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main; Sylvia Heitz, Oberstudienrätin im Hochschuldienst im Ruhestand, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Didaktik der Sozialwissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main; Dr. phil. Julika Bürgin, Lehrbeauftragte im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Didaktik der Sozialwissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main, TU Darmstadt