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In den kommenden Jahren stehen die Förderinstitute in Deutschland vor neuen Herausforderungen. Gesetzliche Schuldenobergrenzen, das Auslaufen des Solidarpaktes und die stetig sinkenden Mittelzuweisungen aus den Förderinstrumenten der Europäischen Union haben eine Abkehr von der zuschussbasierten hin zur darlehensbasierten Förderung bewirkt. Mit den aus Mitteln der europäischen Strukturfonds aufgelegten revolvierenden Finanzierungsinstrumente stehen den Förderbanken neue Arten der Förderung zur Verfügung. Als problematisch könnten sich jedoch die begrenzten Fazilitäten dieser Fonds…mehr

Produktbeschreibung
In den kommenden Jahren stehen die Förderinstitute in Deutschland vor neuen Herausforderungen. Gesetzliche Schuldenobergrenzen, das Auslaufen des Solidarpaktes und die stetig sinkenden Mittelzuweisungen aus den Förderinstrumenten der Europäischen Union haben eine Abkehr von der zuschussbasierten hin zur darlehensbasierten Förderung bewirkt. Mit den aus Mitteln der europäischen Strukturfonds aufgelegten revolvierenden Finanzierungsinstrumente stehen den Förderbanken neue Arten der Förderung zur Verfügung. Als problematisch könnten sich jedoch die begrenzten Fazilitäten dieser Fonds herausstellen, so dass Lösungen entwickelt werden sollten, welche etwaige Mittelengpässe in den revolvierenden Fonds ausgleichen können.
Die Arbeit behandelt eine denkbare Rekapitalisierungsvariante für revolvierende Fonds, welche mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gespießt wurden.
Autorenporträt
Martin Brinckmann wurde 1985 in Potsdam-Babelsberg geboren. 2007 begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer regionalen Förderbank. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung arbeitete er in verschiedenen Bereichen der Förderbank und nahm 2009 ein Abendstudium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin auf, welches er im Frühjahr 2014 abschloss.