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Wir sind es aus unserer alltäglichen Praxis gewöhnt, uns mittels sprachlicher Ausdrücke auf Personen, Städte, Tische etc. zu beziehen. Die Frage nach den Bedingungen, die konstitutiv sind für sprachliche Bezugnahme, steht im Fokus des vorliegenden Bandes. Er ist darüber hinaus bestrebt, einen Einblick in die gegenwärtige Beschäftigung mit sprachphilosophischen Themen im Rahmen der Analytischen Philosophie zu vermitteln. Zu den Themenschwerpunkten dieses Bandes zählen: die Semantik von EigenNamen, kanonischen Termen für Eigenschaften und Wissenszuschreibungen, das Verhältnis zwischen den…mehr

Produktbeschreibung
Wir sind es aus unserer alltäglichen Praxis gewöhnt, uns mittels sprachlicher Ausdrücke auf Personen, Städte, Tische etc. zu beziehen. Die Frage nach den Bedingungen, die konstitutiv sind für sprachliche Bezugnahme, steht im Fokus des vorliegenden Bandes. Er ist darüber hinaus bestrebt, einen Einblick in die gegenwärtige Beschäftigung mit sprachphilosophischen Themen im Rahmen der Analytischen Philosophie zu vermitteln. Zu den Themenschwerpunkten dieses Bandes zählen: die Semantik von EigenNamen, kanonischen Termen für Eigenschaften und Wissenszuschreibungen, das Verhältnis zwischen den semantischen Begriffen der Wahrheit und Referenz, das Verhältnis des kognitiven Begriffs der Intentionalität zum Begriff der Referenz und die Rolle der Internalismus/Externalismus - Unterscheidung in bezug auf die Sprechakttheorie. Mit Beiträgen von Elke Brendel, Johannes Haag, Robert M. Harnish, Wolfram Hinzen, Christian Nimtz, Adolf Rami, Richard Schantz, Benjamin Schnieder, Holger Sturm, Mark Textor und Heinrich Wansing.
Autorenporträt
Adolf Rami, geb. 1977, Studium der Philosophie und Geschichte in Graz, Studium der Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie und Theoretischen Linguistik in München, Promotion 2006. Seit 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie an der TU Dresden. Forschungsschwerpunkte: Sprachphilosophie und Ontologie. Heinrich Wansing, geb. 1963, Studium der Philosophie und Germanistik in Düsseldorf und Berlin, Studium der Logik in Amsterdam, Promotion 1992, Habilitation 1997, universitair docent (Universität Amsterdam, 1992). Seit 1998 Professor für Wissenschaftstheorie und Logik an der TU Dresden, Managing Editor der Zeitschrift 'Studia Logica'. Forschungsschwerpunkt in Philosophischer Logik