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Rechtsnormen sind Spielregeln des Sozialen, sie definieren soziale Realität. Im Unterschied zur Moral, so Detlef Horster in dieser Einführung, hat das Recht einen Zwangscharakter, kommt es per Beschluss zustande und gilt ab einem bestimmten Zeitpunkt. Darüber hinaus ist der Vorrang bestimmter Rechtsnormen vor anderen genau geregelt. Detlef Horster spannt in seiner übersichtlichen Darstellung einen weiten Bogen historischer und aktueller rechtsphilosophischer Positionen auf. Vorgestellt werden dabei u.a. Hobbes, Kant, Hegel, Savigny, Kelsen, Hart, Habermas, Luhmann und Hayek.

Produktbeschreibung
Rechtsnormen sind Spielregeln des Sozialen, sie definieren soziale Realität. Im Unterschied zur Moral, so Detlef Horster in dieser Einführung, hat das Recht einen Zwangscharakter, kommt es per Beschluss zustande und gilt ab einem bestimmten Zeitpunkt. Darüber hinaus ist der Vorrang bestimmter Rechtsnormen vor anderen genau geregelt.
Detlef Horster spannt in seiner übersichtlichen Darstellung einen weiten Bogen historischer und aktueller rechtsphilosophischer Positionen auf. Vorgestellt werden dabei u.a. Hobbes, Kant, Hegel, Savigny, Kelsen, Hart, Habermas, Luhmann und Hayek.
Autorenporträt
Detlef Horster, geb. 1942, ist Professor für Sozialphilosophie an der Universität Hannover. Er studierte Philosophie, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie in Köln und Frankfurt am Main. 1976 promovierte er im Fach Soziologie. Gastprofessuren in Südafrika und in der Schweiz. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. auch Einführungen zu Ernst Bloch und Jürgen Habermas.