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Die Rechtsgeschichte gliedert sich traditionell in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung stammt aus dem 19. Jahrhundert und scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts undHumanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen. Ein Kapitel zum Nationalsozialismus und zu den…mehr

Produktbeschreibung
Die Rechtsgeschichte gliedert sich traditionell in zahlreiche Einzelfächer, wobei der Einteilung in Römisches und Deutsches Recht besondere Bedeutung zukommt. Diese Trennung stammt aus dem 19. Jahrhundert und scheint derzeit in Rückbildung begriffen zu sein. Das aus der Lehrpraxis entstandene Buch trägt dieser Entwicklung Rechnung. Behandelt werden die antiken römischen Grundlagen, Grundzüge des germanischen und des deutschen Rechts seit dem Mittelalter ebenso wie Rezeption des römischen Rechts undHumanismus bis hin zu den modernen Kodifikationen. Ein Kapitel zum Nationalsozialismus und zu den Rechtsbildungen nach 1945 sowie neu zur Rechtsentwicklung in der DDR und der Bundesrepublik runden den Band ab. Das didaktisch gut aufbereitete und eingeführte Studienbuch liegt jetzt in einer zweiten, völlig überarbeiteten und erweiterten Auflage vor. Es eignet sich vorlesungsbegleitend für Studierende der Rechtswissenschaft. Es dürfte darüber hinaus für Historiker, Mediävisten, Kirchengesc
Autorenporträt
Stephan Meder ist Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Universität Hannover.