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Der Zusammenschluss Daimler/Chrysler bildete im Jahre 1998 den Auftakt zu einer Reihe weiterer grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse unter Beteiligung deutscher Publikumsgesellschaften. Ausgehend vom Fall Daimler/Chrysler untersucht die Arbeit ausgewählte aktien-, umwandlungs- und internationalgesellschaftsrechtliche Rechtsfragen solcher transnationalen Zusammenschlüsse. Behandelt werden unter anderem Gestaltungsmöglichkeiten für grenzüberschreitende Unternehmenszusammenschlüsse nach Centros und Überseering, Hauptversammlungskompetenzen und Verwaltungspflichten bei Gesamtplänen…mehr

Produktbeschreibung
Der Zusammenschluss Daimler/Chrysler bildete im Jahre 1998 den Auftakt zu einer Reihe weiterer grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse unter Beteiligung deutscher Publikumsgesellschaften. Ausgehend vom Fall Daimler/Chrysler untersucht die Arbeit ausgewählte aktien-, umwandlungs- und internationalgesellschaftsrechtliche Rechtsfragen solcher transnationalen Zusammenschlüsse. Behandelt werden unter anderem Gestaltungsmöglichkeiten für grenzüberschreitende Unternehmenszusammenschlüsse nach Centros und Überseering, Hauptversammlungskompetenzen und Verwaltungspflichten bei Gesamtplänen sowie Dreiecksverschmelzungen (triangular mergers) mit Hilfe von Tochtergesellschaften nach US-amerikanischem und deutschem Recht.
Autorenporträt
Der Autor: Mathias Stöcker, Jahrgang 1970, Rechtsanwalt in Düsseldorf. Studium der Rechtswissenschaften in Bayreuth und Heidelberg. Erstes juristisches Staatsexamen 1996. Referendariat am Landgericht Karlsruhe. Zweites juristisches Staatsexamen 1998. 1998-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Osnabrück. 2000-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankrecht der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.